Juni 2010
Wenn
ich mir bekannte Informationen präsentiere, dann obliegt es mir objektiv zu
sein, was jedoch nicht immer ganz einfach ist.
Auch wenn mich dieses Kontaktgeschehen, von dem ich hier
berichtet habe, voll in seinen Bann zog, so war nicht alles nur Sonnenschein.
Ich habe so manche bittere Enttäuschung wegstecken müssen; davon soll in Folge
die Rede sein, das bin ich meinen Lesern schuldig.
Für mich ist es so, dass ich (blauäugig wie ich nun einmal
bin) Worten von Außerirdischen mein ganzes Vertrauen schenke. In der Welt
werden wir ohne Ende belogen. Wenn die Erdlinge lügen, dann bitte schön nicht
die Außerirdischen. Und das scheint eben auch nur die halbe Wahrheit zu sein,
es ist eine bittere Pille die es zu schlucken gilt.
Mir wurde wörtlich gesagt:
Und gebe alles an die Familie Freytag weiter. Auch sie
sollen sich nicht fürchten, denn auch sie sind für gut befunden, und ihr Suchen
soll nun mit Finden belohnt werden. Gut haben sie getan, daß sie vor sieben
Jahren und sieben Tagen das Diktat der Greifer von sich getan haben! Denn wir
haben etwas Besseres für sie.
Soll man nun, wenn man solches gesagt bekommt, misstrauisch
reagieren, und annehmen dass jene auch übers Ohr zu hauen gedenken? – So kommt
man nicht weiter.
Die meisten der gesagten Dinge kann man glauben oder aber
man lässt es. Sie lassen sich nicht wirklich nachprüfen. Man könnte nur vom
Gefühl her sagen, das klingt logisch oder aber eben doch nicht.
Manche der übermittelten Informationen lehnten sich nach
meinem Geschmack doch etwas zu sehr an religiöse Überlieferungen. Wobei da
einmal die Bibel zu nennen wäre aber auch an so manche apokryphe Schrift.
Ich habe ein solches schon recht früh festgestellt und mir
aber gedacht, dass solches Vorgehen Programm war, nämlich durch Anlehnung an
überlieferte Begebenheiten eine Brücke zu bauen. Einmal für mich, um dem
Geschehen Glauben zu schenken, aber auch um sie als jene zu identifizieren, die
schon immer jene waren, die uns Menschen auf dem "Weg" begleitet
haben. – Das ist ihnen zweifellos gelungen.
Doch handelt es sich dabei auch um "Wahrheit"???
Viele "Gläubige" werden mit Erscheinungen konfrontiert, in denen sie
die "Mutter Gottes" sehen. Das ist ein simpler Trick, denn so soll
ihnen die Tür geöffnet werden, sich der Sache offen und positiv gegenüber zu
verhalten. Jene, die solches inszenieren ist das Ergebnis wichtig, und nicht
wie sie dort hin gelangen. Für mich hat das einen faulen Beigeschmack.
Haben sie mich nun gelinkt, haben sie also nur mit mir
gespielt, in mir Erwartungen geweckt, diese eine Weile aufrecht gehalten …. und
mich dann wieder fallen gelassen?
Ich bin der Meinung, dass es im Miteinander einen gewissen
Kodex gibt, dass man also gewisse Verhaltensregeln einhält. Und das sollte umso
mehr auf jene zutreffen, die sich als Diener des "Galaktischen
Königs" ausgeben. Bei ihnen setzt man schon von daher die Messlatte
deutlich höher an.
Was war geschehen, dass ich mich veranlasst sehe, solches hier
zu schreiben?
Insbesondere war es "Elias" der für mich aus
unerklärlichen Gründen die Seiten wechselte. Er wollt der Durchbrecher sein,
jener der den Weg bereitet. Doch er ließ mich hängen, schlimmer noch, er verfasste
Lügengeschichten über mich, um mich (warum auch immer) schlecht zu machen. Man
könnte meinen, der Teufel selbst hätte sich seiner angenommen, um ihn aus dem
Rennen zu werfen.
Ezra versuchte noch zu kitten was zu kitten war, doch sein Einfluss
reichte nicht mehr aus, auch war er hernach selbst nicht mehr der war, den ich
einst kennen lernte. Man hätte meinen können, "Gott" habe ihm seinen
Geist entzogen. Da mag also so einiges gelaufen sein, was sich jedoch wohl
hinter meinem Rücken abgespielt hatte. Seine Bemühungen um Schadensbegrenzung
waren wohl da, doch muss ich auch ihm vorwerfen, dass seine Interessen mehr an
einem materiellen Vorteil orientiert waren.
Und wie
sieht es mit Panuel aus? Er hatte all die Zeit einen direkten Kontakt zu mir
(warum auch immer) nicht zugelassen. Des Nachts war er womöglich noch eine
Weile gelegentlich zu mir gekommen. Doch auch dort wurden die Kontakte
spätestens im Jahre 2000 eingestellt. Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg. –
Sie hätten also über neue Pfade mich erreichen können, und mich aufklären
können.
Ein spätes Dokument welches uns in dieser Angelegenheit noch
erreichte (Februar 1998) enthielt noch folgenden Hinweis für mich:
Falls jemand fragen möge, was mit Ezra sei, so sage dies:
Ein Geheimnis hat ihn umhüllt. Und es soll auch ein Geheimnis bleiben. Er wird
zu dem gemacht, was er ist. Er ist sodann ein undurchschaubares Wesen anderer
Art in den geistigen Strukturen.
Wenn Ihr die Möglichkeit wahrnehmen wollt, Euch von Ezra zu
verabschieden, so tut es jetzt. Denn es wird niemals auf dieser Erde mehr ein
Ezra sein.
In der Tat
war Ezra danach nicht mehr der, als den wir ihn kennen gelernt hatten. Denkbar,
dass er von einer Wesenheit, nennen wir sie einmal Ezra, überschattet war und
im seinen Geiste und Sinne wirkte. Da mögen Vorgänge inszeniert worden sein,
die dem Auge nicht erkennbar waren. Womöglich eine übliche Praxis, denn mir
fällt dazu ganz spontan eine Begebenheit aus der Bibel ein.
Als aber die, welche ihn zuvor gekannt hatten, sahen, daß er
mit den Propheten weissagte, sprachen sie alle untereinander: Was ist dem Sohne
des Kis widerfahren? Ist Saul auch unter den Propheten?
Damit will ich andeuten, dass jene "da Oben" etwas
aktivieren können, es genauso aber auch wieder ausschalten können. Das macht
unser Wirken natürlich nicht wirklich transparenter, wenn andere Mächte uns
panipulieren können was das Zeug hält. So gehe ich davon aus, dass die
Gegenseiten dergleichen genauso handhabt. Sie dürften auf jede Schlüsselperson
auf Erden direkten oder indirekten Einfluss haben. Bei diesem Gedanken kann
einem schon bange werden. Siehe dazu die Themenreihe "Wächter".
Habe ich mir selbst ein Fehlverhalten vorzuwerfen? Ich war
vorher der ich immer schon war und war danach (aus meiner Sicht) immer noch der
"Alte" geblieben, mit all meinen Fehlern und meinen Stärken. Nach
meinen Möglichkeiten habe ich mich für Aktivitäten in Verbindung mit dem
Kontaktgeschehen eingesetzt. Nicht mehr und nicht weniger.
Man berücksichtige, ich war wohl ins Geschehen involviert,
doch letztendlich war ich das fünfte Rad am Wagen. Direkte Kontakte mit Panuel
waren für mich nicht vorgesehen gewesen. Und da bin ich mir auch ganz sicher,
ich erfuhr auch nur das nötigste, das, was ich wirklich wissen sollte.
… Diese sieben alle sind über euch gesetzt. Nur wenn ihr in
diesem Auftrage bleibt, werden sie euch folgen. Weichest du ab, folgen sie dir
nicht, sondern warten, bis du wiederkehrst.
Folgt man dieser Aussage, dann könnte man auch folgern, sie
haben sich zurückgezogen, weil ich (wir) nicht in ihrem Sinne gewirkt haben.
Am 1.3.2004 sollte China und Rußland die Welt in Schutt und
Asche legen.
Im Jahr 2004, am 01.März, geschah aus meiner Sicht nichts
weltbewegendes.
Wir haben es also mit einer Vorhersage zu tun, die sich
nicht erfüllt hatte. (Zum Glück!!!)
Genau
Terminierte Vorhersagen gibt es so gut wie keine. Von jenen, die sich zum
Gottesteam gehörig betrachten hätte man jedoch schon etwas mehr erwartet.
Wenn solch
eine gewichtige Vorhersage nicht eintrifft, dann darf man mit Recht auch gegenüber
anderen Vorhersagen oder Aussagen berechtigte Vorbehalte haben.
Dieser Krieg ist noch nicht gekommen. Andere die diesen
Krieg vorhersagen (Zeitreisende) nennen meist einen
Zeitraum, der in etwa 10 Jahre später terminiert ist.
Jetzt könnte man sagen, es handelte sich um einen falschen
Propheten.
Oder:
Sie haben ganz bewusst eine falsche Zeitangabe gemacht, weil
es sich nicht gehört, den Ereignissen vorauszugreifen.
Oder:
Die Geschehnisse haben (warum auch immer) einen anderen Lauf
genommen.
Oder:
Die Gegenseite ist durch diese Ankündigung aufgeschreckt,
und bastelt an neuen Szenarien.
Denkbar ist aus meiner Sicht auch, dass jene, die zum
Panuel-Team gehören sich auf der Erde nicht so frei bewegen können, wie sie es
gerne täten, dass also die Gegenseite strategische Vorteile hat und diese zu
nutzen weiß. Das wiederum könnte erklären, warum die Dinge einen so ganz
anderen Lauf genommen haben. Und dann würde es auch keinen Sinn ergeben, den
Leuten von Panuel (auch den beiden Kontaktlern) irgendwelche Vorwürfe zu
machen. Ihnen sind die Hände gebunden.
Wenn sie so mächtig sind, wie es vorgeben zu sein, warum
müssen sie sich jedoch so verbergen. Wenn sie jene sind, die angeblich die
Gesetze machen, weswegen scheinen sie nicht die Oberhand zu haben. Es bleiben
noch viele Fragen.
llllllll
Die Saurier hatten sie geschaffen um angeblich erst einmal die
Erde mit reichlich Dung zu versehen. Gibt Sinn, aber das hätte auch Kleinviech
in großer Zahl genauso getan. Ich sehe darin auch noch ein Politikum, die
Saurier, eine Echsenrasse, stand bei ihnen nicht hoch im Kurs. Ich denken an
die Bemerkungen in Sachen "Alter Drache und Urschlange".
Und wenn man die Daseinsberechtigung einer Spezies darauf
reduziert, einfach nur Dung zu erzeugen, dann ist das aus meiner Sicht doch
eine zum Ausdruck gebrachte Geringschätzig.
Ich erwähne dieses Thema ganz bewusst, ums so das geschehen
etwas zu erhellen.
Den Lügen und dem Unsinn, die die Welt ersonnen haben, soll
ein Ende gesetzt werden.
Wer sagt denn, daß Wesen meiner Art nicht bluten? Sind wir
es gewesen, ist es der Herrscher gewesen, der über mir steht und der über
vierundzwanzig Galaxien steht?
Wer sagt denn, ich habe Flügel?
Wer sagt denn, wir nehmen keine Speise und keinen Trank?
Zwar haben wir einen Körper, der geschlechtslos ist, aber
dennoch scheint das Männliche hervor. Mit geschlechtslos soll nicht gemeint
sein, daß die Organe fehlen, sondern das Äußerliche
erscheint weder weiblich noch männlich.
Wir arbeiten nicht im Verborgenen, sondern die Struktur der
Obergewalt verbirgt uns vor der Welt.
Sie reden und lachen uns tot. Wer uns sieht, wird der Schande preisgegeben. Wer
mit uns spricht, wird dem Wahne zugerechnet. Die Menschenfurcht, die Angst der
öffentlichen Preisgabe, das sind die Dinge, warum viele nicht davon berichten.
Damit entziehen sie der Öffentlichkeit die Wahrheit über uns. Dadurch verneinen
sie uns, und wir lassen ab von ihnen.
Autor: B. Freytag
www.berndfreytag.de/kontakt/18Ungereimtheiten.htm