Ich habe jetzt erst einen weiteren Anlauf unternommen, mich mit dem
äußerst umfangreichen Material zu beschäftigen, welches ich in den Jahren 97 /
98 zusammengetragen habe.
Natürlich hat das auch so seine Gründe.
Damals habe ich bis an die Grenzen meiner Möglichkeiten
alles daran gesetzt, die Geschehnisse zu dokumentieren.
Die Reihenfolge der Geschehnisse sind in drei umfangreichen Dokumentensammlungen zusammengestellt worden.
Kontakt 1. Teil
Kontakt 2. Teil
Kontakt 3. Teil
Dann ist eine Ergänzung zum Buch Außerirdisches Wissen
entstanden.
Besondere Wahrheiten sind in einem weiteren Dokument
zusammengebracht.
Zur Person des Wilfried ist eine umfangreiche Recherche
zustande gekommen.
Inspiriert von meinen Forschungen entstand dann das
Dokument: "Die Wächter" (zu finden unter: Fallwelt)
Dann führte im Jahre 1999 der Tod meiner Frau dazu, daß
meine Aktivitäten in dieser Angelegenheit nur noch auf Sparflamme weiter
gingen.
Im Jahre 2000 lag bei mir Partnersuche und verliebt sein an.
Im Jahre 2001 lagen bei mir Bauarbeiten Umzug, also ganz
irdische Belange an.
Im Jahre 2002 begann ich dann in kleinen Schritten mir
einige Internetpräsenzen einzurichten. Ohne diese Vorarbeiten hätte ich
wiederum auch diesen Schritt nicht machen können.
Jetzt, im
November 2002, habe ich mich spontan entschlossen aus dem Textmaterial
"Kontakt 1. Teil" eine Auswahl ins Internet zu stellen.
Da ich nur
bedingt darauf Einfluß habe, wer dieses Material zu Gesicht bekommt, habe ich
meinerseits eine Zensur vorgenommen.
Ich bin
der letzte, der anderen Informationen vorenthalten will. Doch, ich habe da so
mein Erfahrungen gemacht. Manchmal kann eben "weniger" sogar
"mehr" sein.
Der hier
veröffentlichte Stoff bietet schon reichlich Zündstoff, um die verschiedensten
Gemüter zu erhitzen. Muß ich mich in die Schußlinie begeben und für jedermann
zur Zielscheibe werden?
- Mag sein, daß die Zeit dafür noch kommt. -
Der
veröffentlichte Stoff beruht auf Originaldokumenten aus dem Jahre 1997.
Am Text
habe ich nichts geändert. Einzig habe ich mir erlaubt, persönliche Namen – oder
Namenszusätze aus dem Text herauszunehmen wenn mir dieses für angebracht
erschien. Im Original steht meist Vor - und Nachnahme. An einigen Stellen sind
die eigentlichen Namen als Xxx unkenntlich gemacht.
Ich möchte
nochmals darauf hinweisen, es handelt sich um Zeitdokumente. Heute würde ich
bestimmt so manches anders angehen, hinterfragen oder aufschreiben.
Der Kontakt mit Außerirdischen.
Dieses war mein Wunsch in etwa seit dem Jahre 1990. Es war
nicht irgend einer von so vielen Wünschen die ein Sterblicher so hat. Es war der,
der mein Leben von nun an prägte. Ich setzte mich nicht in den Sessel und
betete: "Oh Gott laß es doch geschehen, daß ich mit Außerirdischen
zusammentreffe." Nein, so einfach habe ich es mir nicht gemacht.
Ich habe mich diesem Ziel in kleinen Schritten genähert.
Hier nun die einzelnen Schritte der Reihe nach.
Ich las entsprechende Bücher.
Ich besuchte entsprechende Gruppen.
Ich pflegte Gemeinschaft mit Menschen, die Erlebnisse mit
Außerirdischen hatten.
Ich war zugegen, wie andere Erlebnisse der dritten Art
hatten.
Ich hatte selber nächtliche Erlebnisse mit Außerirdischen.
Ich stand in direktem Kontakt mit Kontaktlern.
Wenn ich also all die Abschnitte in meinem Leben
dokumentiert habe, die angesichts dessen, was sich hier anbahnt, eher als
sekundär zu bezeichnen sind, dann liegt es auf der Hand, daß das, das
Eigentliche, ebenfalls schriftlich festgehalten wird.
Diesmal gebe ich mir Mühe alles sofort aufzuschreiben. Alles
soll so genau wie möglich festgehalten werden. Schließlich ahne ich, daß das, was
hier auf uns zukommt von sehr großer Tragweite ist. Um so wichtiger erachte ich
es in diesem Falle, so viele Einzelheiten, wie möglich zu dokumentieren.
Schon sehr bald bemerkte ich, daß der Kontakt, der sich
anbahnte auch einen religiösen Aspekt hatte. Eigentlich wähnte ich mich frei
von all dem religiösen Gehabe. Aber ich wurde eingeholt von Erlebnissen, die
meine Nase wieder ganz tief in die Bibel drückten.
Ich hätte mir selber solch einen religiösen Rahmen bestimmt
nicht ausgesucht. Aber dennoch habe ich die Rolle, welche man mir hier nun
vorlegte gerne entgegengenommen.
Eines dürfen wir nicht vergessen, die Bibel ist ein Buch,
welches das Handeln der Außerirdischen mit uns Menschen beschreibt.
Es ist in diesem Buch zwar an keiner einzigen Stelle die
Rede von Außerirdischen, doch den meisten dürfte bekannt sein, daß Götter
nichts anderes sind, als Außerirdische. Auch Engel sind "nur"
Außerirdische.
Und die Bibel ist eben immer noch das Buch der Bücher. Immer
noch bekennen sich in unserem Land weitaus die meisten Menschen irgendeiner
christlichen Kirche zugehörig. Liegt es da nicht nahe, daß eben jene
Außerirdischen, die damals aktiv ins Geschehen auf der Erde eingegriffen haben,
daß sie sich jetzt wieder in Erinnerung rufen wollen? Liegt es nicht nahe, daß
sie einen Bezug zu dem Geschehen vor alters herstellen wollen? Sie sind die
Akteure von damals. Und sie sind es auch heute.
Die Bibel ist nicht von Gott diktiert. Auch
ist die Bibel alles andere, als ein Buch der Wahrheit. Aber dennoch sind wir
durch eben jenes Buch mit der Geschichte vertraut geworden, welche sich damals
im nahen Osten und in Klein Asien abspielte.
Adam, geschaffen von den Göttern (Elohim).
Henoch, jener, der mit Raumschiffen flog.
Abraham, der Kontaktler aus der ganz frühen Zeit.
Elias, jener, der in späterer Zeit mit Raumschiffen flog.
Hesekiel, in kaum einer präastronautischen Publikation fehlt
sein Bericht.
Daniel, der Mann, der den Kontakt mit Engeln erbat, und der
diesen auch erhielt.
Jesus, die Nummer eins in Sachen Kontaktler.
Jetzt sind sie wieder da, die Macher von damals. So, wie sie
es damals versprochen haben.
Christen haben ihre Wiederkunft zu allen Zeiten erwartet.
Werden die Christen sie nun auch als jene akzeptieren, als
die, auf die sie warten?
Jene, die kommen, haben Verbindungen mit Tziah gehabt. Ist
nicht Tziah das gleiche, wie Zion?
Paulus schrieb im Römer 11:26, daß der Befreier aus Zion
kommen würde.
Sind jene Außerirdischen positiv oder sind sie negativ?
Eine Frage, der bestimmt größte Priorität zukommt.
In meinen Anfängen hatte ich Kontakte zu kleinen grauen
außerirdischen Wesenheiten. Von vielen mußte ich mir sagen lassen, daß sie
negativ seien, obwohl ich meinerseits keine Anzeichen in dieser Richtung
registrieren konnte.
Jetzt habe ich einen Kontakt mit Außerirdischen, welche ca.
1.90 m groß sind. Sie erfüllen vom Äußeren her alle Kriterien dafür, daß sie
positiv sind. (Das sind jene Kriterien, die jene aufstellen, die sagen die
kleinen ET’s seien schlecht)
Aber, die selben die sagen, die Kleinen sind negativ, sind
jetzt wiederum diejenigen, die erneut sagen, die Großen sind negativ.
Sind sie nicht groß genug? Sollten sie vielleicht mindestens
2,5 m groß sein?
Beachtet
bitte Folgendes. Jene, die uns schufen - züchteten, haben uns in ihrem Bilde
gemacht - gezüchtet. Ist es da nicht naheliegend, daß sie ebenfalls unsere
Größe haben?
Beachtet ferner Folgendes: Viele, von jenen, die sagen diese
- oder jene Außerirdischen sind negativ, haben selber sehr konkrete
Vorstellungen von Gott, von Engeln und von Christus. Und wenn diese dann nicht
100% ihrer Vorstellung entsprechen, dann sind sie eben negativ. So sind sie
programmiert.
Christus kam damals in das Volk der Hebräer. Er kam zu
seinem Volke, jenem Volk, welches am engsten mit dem Wirken Gottes in
Verbindung stand. Aber, Christus entsprach nicht ihren Vorstellungen. Er war
für sie negativ. Also ließen sie ihn hinrichten.
Über eines werdet Ihr Euch im Klaren sein müssen. Wenn ihr
behauptet, die Außerirdischen, um die es im Kommenden gehen soll, seien
schlecht, dann müßtet Ihr im Umkehrschluß ebenfalls behaupten, Christus sei
ebenfalls schlecht.
Ihr könnt also nicht behaupten, Christus sei gut und im
gleichen Zuge sagen, jene Außerirdischen seien schlecht.
Wenn Ihr also meint, jene Außerirdischen sind negativ. Dann
bitte schön. Doch dann ist auch der Christus negativ!
Habt Ihr etwas gegen Religion? Ich auch. Und die
Außerirdischen? Sie auch! Und Michael? Selbstverständlich auch er!
Obwohl der Kontakt, der nun seinen Anfang genommen hat, uns
sehr nahe in den Bereich der christlichen und jüdischen Religionen bringt, so
müssen wir doch Unterscheidungsvermögen an den Tag legen.
Wir werden mit jenen Bereichen konfrontiert, die bisher nur etwas mit Glauben und Kirche zu tun hatten. Aber anstatt Glaube soll nun Wissen und Erkenntnis treten.
Ich für meinen Teil werde diesen Weg irgendwie weiter gehen.
So scheint es für mich vorbestimmt gewesen zu sein. Ich freue mich über jeden,
der Interesse an diesen Dingen bekundet.
Ich meinerseits werde versuchen, alles so korrekt wie
möglich zu dokumentieren. Ich möchte nicht, daß es eine von mir gefärbte Lehre
wird. Es soll die Lehre derer sein, die mit Tziah in Verbindung (stehen)
standen. Über diese werde ich berichten, so gut es mir nur möglich ist.
Wenn
jene mich aber in die Irre führen, wenn sie mich mit Falschinformationen
füttern, dann möge alles auf sie zurückkommen, was dadurch angerichtet wird.
Ich werde versuchen, objektiv zu bleiben. Ich wünsche mir, daß dieses auch immer
möglich sein wird.
Autor: B. Freytag
www.berndfreytag.de/kontakt/16AnmerkungBernd.htm