Die Ereignisse:
Vom ersten Anruf
bis zum ersten Besuch
aus
dem Bereich Bielefeld / Gütersloh ist am anderen Ende.
Sein Sohn brachte ihm die Zeitschrift "Faktor X" mit. In dieser fand er die Tel. Nr. der AG - Außerirdische in Hamburg.
Er hat einen Laden und ist von 10 - 21 Uhr dort erreichbar.
Das was er erlebt hat, hat er alles auf Computer dokumentiert.
Karin lud ihn zu unserer UFO - Tagung im September ein.
(Schwerpunktthema Mars und Mond)
Daraufhin sagte er, daß der Mars einmal bewohnt gewesen sei. Die ganze
Welt ist nur Lug und Betrug. Für ihn ist eine Welt zusammengebrochen. Er hat
Angst, er wollte sich schon erhängen.
Sein Bekannter wurde schon einmal weggeholt. Er selber auch zweimal. Einmal
richtig physisch und einmal als Hologramm. Man spricht auch mit ihm. Er hat
dort alles gesehen, dort, wo man ihn hingebracht hat. Er bekam dort sogar etwas
zu essen, was nach Honig schmeckte. Sie erklärten ihm dort, genau, was mit der
Menschheit in den nächsten 10 Jahren passieren würde. (Nichterklärbares würde
passieren)
Der Bundesnachrichtendienst hatte dort (während er entführt wurde) alles
abgesperrt. Feuerwehr und Katastrophenschutz waren auch vor Ort.
Er wird uns sein Erlebnis auf Diskette schicken. Wir sollen damit
sorgsam umgehen. Es ist nur für unsere AGs gedacht.
Er wollte schon zum Psychiater gehen, um sich bescheinigen zu lassen,
daß er normal ist.
Dirk ist an der Leitung (Angestellter von Wilfried)
Er sagt, er würde uns die Diskette schicken. Er sollte das für seinen Chef erledigen. Er sagte, dieser sei nicht mehr normal. Er würde ihn nicht mehr in sein Büro lassen. Irgendwann würde er, Dirk, ihn abführen lassen. Nachts geht er öfters nach 2 Uhr nach draußen. Er hat silberne Kugeln auf einer Platte. Mit diesen spielt er Tag und Nacht herum. Sein Geschäft läßt er schlottern.
Auch er hat was gesehen, doch würde er ganz normal bleiben. Karin Antwortete, jeder Mensch sei eben anders.
Am
25.6.97 erreichte uns die angekündigte Diskette mit dem Erlebnisbericht.
Am
1.7.97 mein Antwortschreiben an Wilfried abgeschickt.
(
das Antwortschreiben, war noch unterwegs)
(Das Gespräch dauert ca. eine halbe Stunde)
Er sei Jäger. Vor einigen Jahren wurde er Deutscher Meister in einer Sportart.
Er berichtete von einem neuerlichen Treffen. Dieses dauerte 3 Stunden. Diesmal waren vier Wesen anwesend. Die Wesen sind lieblich. Sie haben so ein Mutterinstinkt. Ihre Größe liegt bei 1,8 m. Ihre Augen würden so aussehen, als wenn dort drinnen Feuer brennen würde.
Der eine Typ (jener, den er damals geschlagen hatte) kam mittlerweile 2 - 3 mal in sein Geschäft. Sie denken anders. Mindestens in der 4. Dimension. Einer von ihnen hat einen Namen.
Er hört sie kristallklar im Kopf.
Ihm wurden irdische Schulbücher vorgelegt. Diese wurden ihm richtig gestellt und erklärt.
Zu seinem 1. Erlebnis: Es waren dort plötzlich viele Autos mit Bonner - und Düsseldorfer Kennzeichen. Dieses fiel auf.
Sie kommen vom Planeten Zija (Tzia)
Wo er bei seinem Erlebnis hingekommen war, lagen überall Muscheln in Perlmuttfarben herum.
Der Typ hat ihm gesagt, sag es keinem anderen. Der Typ hat gesagt, er wisse, wer Karin sei. Er wußte auch schon, daß er mit uns Kontakt aufgenommen hatte.
Die Planeten sind zu Hauff bewohnt.
Auf der nächsten Tagung darf ich seine Erfahrung vorlesen.
Von Sonntag abend bis Dienstag morgen war der Dirk fort. Er will heute Abend mit ihm darüber sprechen.
Karin fragte, ob er dabei ein Tonband mitlaufen lassen könne. Er will uns wieder etwas aufschreiben.
Plötzlich hat er Symbole auf dem Rechner. Solche, die er gar nicht hat. Diese hatte er im Beisein von Dirk gelöscht. Am nächsten Tag waren sie wieder auf dem Rechner.
Fünf dieser Symbole kann er inzwischen schreiben und entziffern. Er soll diese lernen. Ein Symbol ist so, wie bei uns ein Satz.
Inzwischen ist bei ihm die Angst der Neugierde gewichen. Er findet alles aufregend.
Als er 9 J. alt war, seine Geschwister 6 / 14, war 2 - 3 mal nachts jemand bei ihm im Haus gewesen.
Er übergab Karin alle Personengewalt für seinen Fall. D.h. Karin dürfe entscheiden, was sie damit macht.
Die Aufnahme mit dem Tonband ging nicht. (Karin bat um eine Tonbandaufzeichnung des Gespräches) Dirk wollte es nicht. Das kann man nicht machen.
Der Typ hat ihm Sachen über uns erzählt. Über Karin ihre Kindheit und über Bernds Jugend.
Er sagte ferner:
Der Schritt der Menschheit ist dabei ihr Sonnensystem zu verlassen. Sie würden dort das gleiche Spiel machen. Sie würden oben alles abschlachten. Der Mensch darf kein Zutritt haben, sie (die Außerirdischen?) versuchen es zu unterbinden. Sie haben schon einige Satelliten abgeknallt (Marssonden?).
Es gibt andere komische Kreaturen.
Er soll alles auf Schreiben. Er meint, das sei das Werk seines Lebens. Er nennt es Manifest. Er fühlt sich dazu verpflichtet es zu tun.
Das Leben auf der Erde ist für ihn im Jahre 2004 zuende. Er wünscht sich mit genommen zu werden um dann auf einem neuen Planeten leben zu können. Vor vier Wochen haben sich China und Rußland getroffen. Im Jahre 2004 sei legen Sie alles in Schutt und Asche. Weil sie sich benachteiligt fühlen gegenüber dem Westen, denn sie könnten nie das erreichen, was die anderen haben.
Dirk lebt geistig schon in einer anderen Welt. Der hat ihm nicht erzählt, wo er die eineinhalb Tage war. Das schreibt er alles nieder. Dann kann er es lesen. Er, Wilfried, will sein Berufsleben seinen Alltag ändern.
Er wunderte sich über die Bibeltexte von Bernd. (diese waren als Hintergrundinformation für das besondere Erlebnis von Dirk gedacht)
Wir können Ihn am 20.7. am Sonntag besuchen. Karin hatte dieses vorgeschlagen.
Der Typ hat ihm von uns, von unserer Kindheit erzählt.
Mein Mann soll sich nicht erschrecken, der Fremde schreibt ihm. Er wußte, daß Bernd von ihm mal eine schriftliche Antwort erwartet.
Er wollte sich vergewissern ob es Ihr gut geht, ob sie es verarbeitet habe.
Der Typ hat ihm etwas zum Tod gesagt. Daß wir Seele nennen, sind strukturelle Gedankenmoleküle.
Diese lösen sich und werden dann von denen gespeichert. Wie ein Chip. Der wäre so klein, daß man diesen kaum sehen kann. Dieser kommt dann in einen neuen Körper rein.
Auch dem Dirk hat er Dinge aus der Kindheit erzählt. Es ist plötzlich in seinem Kopf Grillen. Er wußte Dinge im voraus, so zum Beispiel das seine Frau gekündigt werden würde und so war es dann auch einige Tage später.
Er hat jetzt Freude daran, was den Kontakt mit den Außerirdischen betrifft. Es ist für ihn eine neue Lebensqualität.
Was den Brief an den Fremden betrifft: Er schickt uns Worte, unterstreicht
die besonders betonten, damit er es nicht selber interpretiert, denn das soll
er nicht. Er hört nicht die Sätze.
Seine Heimat nennt er in Menschenworte "Tzia".
Er selber (der Fremde) unterliegt
einer Obrigkeit. Er ist Befehlsempfänger. Seine Tätigkeit ist es hier, das
Wissen was noch in einem Menschen wertvolle ist, Strukturen, herausfinden.
Ohne Grund ist uns nicht die Familie Freytag bekannt. Er meint etwas
verbindet uns. Er hat ein vertrautes Verhältnis zu Karin. Karin sagte, ihr
würde es auch so gehen, so, als würde sie ihn schon immer kennen. Er freute
sich über Karins lebensfrohes Lachen. Karin empfindet seine Stimme sehr vertraut. Sie sagte ihm, daß sie
mit ihrem Sohn gesprochen habe, er wollte wissen wo er (der Fremde) lebt.
Ansonsten hat er (Boas) mit dem Thema nicht so viel im Sinn. Auch das wußte er
schon von dem Typ.
Der Typ sagte ihm, es wird ein
Mann auftreten, der ein Jude ist, nicht vom Fleische, sondern von der Religion.
Er wird die höchste Position in der Welt einnehmen.
Er zusammen mit Dirk den neuen Bericht mit fast 30 Seiten zuende geschrieben. (incl. Diskette). Die Post geht noch Heute ab.
Das Dokument (einen Teil davon) spricht direkt uns an. Es ist
persönlich. Wir müssen selbst entscheiden, ob wir diesen anderen zeigen - oder
nicht.
Der Fremde sagte etwas über Karin, als sie 9 Jahre alt war. Da sollen
sie drei Burschen hin und her gerissen haben, sie wollten sie verkloppen.
Dirk bestellt persönlich noch einige Grüße. Wir sollen uns nicht
fürchten. Er hat das Gefühl, daß er uns, bzw. Karin kennt.
Am 15. 7. 97 erreichte uns die 2. Diskette mit dem 2. Bericht des
Wilfried, des Dirk und dem Diktat des Fremden.
Noch während ich dabei bin, die Texte auszudrucken, ruft der Wilfried
uns an. Dieses Mal führe ich das Gespräch. Wilfried freut sich auch einmal mit
mir zu sprechen. Auch meine Stimme kommt ihm vertraut vor.
Er kann immer einige Dinge noch nicht
so gut zuordnen. So z.B. daß man gerade ihn für diese Sache ausgesucht habe.
Ich wies darauf hin, daß die Grundlagen dafür bei ihm
schon in der Kindheit gelegt worden seien, daß man ihm damals ein Implantat
eingesetzt haben wird. Dadurch ist es ihm jetzt möglich, ihre Stimme in seinem
Kopf zu hören.
Wir riefen unsererseits am 19.7.97 kurz
durch, um uns danach zu erkundigen, wie wir am besten sein Geschäft finden
würden.
Autor:
B. Freytag
www.berndfreytag.de/kontakt/15Chronologie.htm