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Berichte und Dokumente
Montag, 28.07.1997, 23:33 Uhr
bis Dienstag, 29.07.1997, 04:52 Uhr
Antwort auf den Brief vom 27.07.1997
nach Diktat von
Ezra,
niedergeschrieben von Elias
Ich grüße Dich, lieber Bernd - oder sollte ich Xxxxxx sagen?
Ich grüße Dich, liebe Karin - oder sollte ich Dich Thekla-Sari nennen?
Was Ihr nicht wissen könnt: in der Nacht, bevor Euer Brief
kam vom 27.07.1997, hatte Panuel mir schon jene Fragen beantwortet, auf die Ihr
nun Antworten sucht. Sowie ich niederschreiben wollte... im selben Augenblicke
kam der Brief von Euch.
Ich möchte anzeigen, daß ich große Zuneigung zu Euch beiden
habe. Ich bin traurig, daß ich nicht bei Euch sein kann.
Eure Fragen werden nicht in der Reihenfolge beantwortet, wie
Ihr sie gestellt habt, sondern so, wie er - Panuel - es mir aufgetragen hat.
Nun werde ich darlegen, was mir Wunderbares von Panuel
offenbart worden ist.
Um die genannte Uhrzeit hörte ich eine Stimme in meinem
Kopf, obwohl ich gerade zu Bett wollte. "Ezra! Ezra!", rief die
Stimme in meinem Kopf. "Ezra, komm zu mir! Komm schnell!" Und ich
kleidete mich wieder an und lief sofort zu der benannten Stelle.
Panuel erwartete mich mit einem freundlichen Lächeln. Er
legte mir seine zwei Finger an die Schläfe... und führte mich wieder in das
"Gebilde".
Als wir in dem Gebilde waren, wollte ich gerade fragen,
warum er mich "Ezra" nenne, da erschrak ich. Obwohl Panuel mir sehr
vertraut ist, habe ich so etwas nicht erwartet, was ich jetzt zu sehen bekam.
Es waren mehrere
Leute in dem Gebilde!
Panuel sagte zu mir: "Fürchte dich nicht", und
meine Furcht wich ein wenig. Panuel sagte zu mir: "Schau her, einen jeden
kennst du! Sieh her, dies ist Uriel!"
Wie wunderbar sah Uriel aus! Und Uriel legte mir seine Hand
auf die Stirn. Und Uriel sagte zu mir: "Fürchte dich nicht, Ezra, daß wir
uns nach diesen vielen Jahrhunderten wiedersehen."
Ich war verwundert: diese Helligkeit in Uriels Gesicht!
Da entstand ein Summen und ein Rauschen... ich fing an zu
wanken... ich verlor das Zeitgefühl. Dann gab es ein leichtes Ruckeln... und
das Gebilde öffnete sich wieder. Ein riesiger Korridor war vor mir aufgetan!
Und alle, die bei mir waren, gingen hinaus in den Korridor. Sie bogen rechts durch eine "Tür" (?) ab, hinter der sich ein... ja, ein "Saal" auftat.
Dann stellte Panuel mir das zweite Wesen, die zweite Person,
vor. Er sagte: "Dies ist Raphael."
Raphael legte seine Hand auf meine Stirn und sagte:
"Ezra, ich bin es! Der dir die Träume gegeben hat."
Auch Raphael leuchtete wunderbar. Ich wollte etwas sagen,
kam aber nicht mehr dazu.
Denn Panuel sagte zu mir: "Dies ist Raguel", und
wies auf die nächste Person, "er ist Raguel, der Lichtträger."
Auch Raguel legte seine Hand auf meine Stirn und sprach:
"Ezra, auch heute gebe ich dir wieder Licht, denn ich bin es, der dir
Licht gibt." So tat er, dann ließ er ab von mir.
Und... es war unfaßlich... noch ein anderer trat an mich
heran. Panuel sagte: "Dies ist Sariel, der Behüter der Seelen."
Und auch Sariel legte seine Hand an meine Stirn, und sprach:
"Seit des Berges Höhen, wo eingraviert wurde, hab ich deine Seele behütet
und getragen. Ich brachte sie hervor, daß sie diene, oder legte sie für viele
Jahre in einen Schlaf. Nun sollst du wieder dienen." Und Sariel ließ ab
von mir.
Und... wie war das möglich?... noch ein weiterer trat an
mich heran! Panuel sagte: "Dies ist Gabriel. Dieser ist es, der beim
Höchsten die Kunde tut."
Und Gabriel tat wie die anderen, auch er legte seine Hand auf meine Stirn und redete sogleich zu mir: "All deine Gedanken, all dein Grübeln, all deine Freude, all dies gelangte von meinen Dienern bis zu mir, und dies seit deiner Werdung." Damit ließ auch er ab von mir.
Nun kam eine Spannung in all diese Wesen. Sie legten ihre
rechte Hand auf das Herz und ließen sie dann nach rechts gehen, ein wenig
schwenkend. Dann drehten sie sich um.
Von der anderen Seite des Saales kam eine Person oder ein
Wesen, mindestens zwei Meter groß, vielleicht 180 Kilogramm, übermächtig. Ich
verspürte Angst. Die Person war gekleidet in ein blaues Gewand. Ihre Haare
waren die des Panuels. Überhaupt... alle haben/hatten die selben Haare! Und
alle hatten sie die gleiche Helligkeit in ihrem Gesichte!
Diese Person oder das Wesen kam sehr nah an mich heran. Und um mich herum war es absolut still geworden. Und ich schaute meine Hände an. Sie leuchteten! Ich spürte, daß ich nicht denselben Leib hatte! Meine gesundheitlichen Probleme schienen dahin zu sein! Ich fühlte mich sehr wohl.
Panuel sagte zu mir: "Verneige dich!" Und sofort
tat ich, wie mir geheißen. Als ich mich wieder erhob, schaute ich in dieses
Gesicht. Der mit Namen Gabriel sagte zu mir: "Dies ist Michael, der
zweithöchste unter den Galaxien."
In meinem Kopf brachen Dämme. Ich kannte alle! Und ich kannte IHN, den Zweithöchsten unter den
Galaxien! In seinen Augen brannte ein Feuer, das mehr war wie bei den anderen!
Und sofort bemerkte ich, daß dies... hier in dem Saal und drumherum?... meine
ursprüngliche Heimat war!!! Aber schon tausende von Jahren müssen darüber
hinweg gegangen sein!
Michael, also der, der sich sich Michael nennt, erhob seine Stimme: "Ezra! Würdig bist du. Ich bin sehr beruhigt, dich zu sehen. Ich will dir Kunde bereiten. Horche auf, Ezra. Dein Ehrenbürgerrecht hier an diesem Orte ist nicht geschwächt, sondern hat volles Recht bewahrt. Ein paar Jahre noch, Ezra, und du wirst dieses Recht einlösen. Und durch dieses Recht, das ja von dem Herrscher der vierundzwanzig Galaxien verbürgt wurde, werden auch alle, die mit dir wirken, dieses Recht in Anspruch nehmen.
Und ich rief aus mit lauter Stimme: "Laßt mich nicht wieder zurück ins Fleisch! Ich will nicht zurück... nicht zurück zu den Menschen! Auch, wenn ich von denselben bin, will ich doch nicht zurück in die Welt der Menschen! Laßt mich doch hier, laßt mich bei euch bleiben und mit euch gehen für alle Zeit!"
Und Michael sprach mit mir: "Tue zuerst das Werk, das wir gefügt haben. Dann sollst du hierher kommen. Und du und deine, die mit dir sind in der Welt, sollen hier an diesem Orte eine Wohnung haben. Oder willst du die, die ich erweckt habe, alleine das Werk tun lassen in der Welt?"
Ich verstand, wovon er sprach. Und ich sagte zu ihm:
"Hoher Herr, hoher Herr und Morgenstern, du Fürst des Lichtes. Du hast
mich damals am Berge in einen Eid gebracht, den ich wohl leistete. Und auch da
war ich dein Sekretär. Und ich sorgte dafür, daß die Schrift erneut erstellt wurde.
Nun ist wieder die Zeit, da ich leiste." Dann schwieg ich.
In dieser Stille sagte Panuel zu mir: "Schreibe die vierundzwanzig Bücher. Ich werde sie dir erzählen. Und du erzählst sie jenem, der bei dir ist, und dieser wird sie niederschreiben. Dann übergib das Buch dem Xxx und der Thekla, denn die vierundzwanzig Bücher sind die vierundzwanzig Kapitel des einen Buches. Elias wird schreiben, du wirst ihm berichten. Dann werden Xxxxxx und Thekla diese vierundzwanzig Bücher in einem Buch in Empfang nehmen und sie der Welt offen darlegen, allen Menschen zum Zeugnis."
Da erhob Michael wieder seine Stimme, eine Stimme voller
Macht: "Schau, Ezra, ich gebe dir einige von meinen Dienern bei, die
sollen mit dir sein. Sie werden um euch herum und unauffällig sein und über
euch wachen. Sie werden über alle wachen, die erweckt worden sind.
Dir, Ezra, trage ich auf, vierzig Tage lang - und keinen Tag
mehr -, dann sollen die vierundzwanzig Bücher des einen Buches fertig sein.
Sodann übergib sie Xxxxxx. (um den 4.9.97
herum)
Zuvor aber werde ich dir von dem Trank geben, der deine
Sinne befreit. Und du wirst alles erkennen. Gib auch dem Elias, dem Bernd, der
Thekla- Sari davon! Nimm ein Litermaß von diesem Tranke mit.
Ich entlasse dich nun mit Segen und inniger Liebkosung, bis
der Tag kommt, an dem du hier deine Wohnung beziehst."
Ich fragte aber: "Wer sind denn diese, die mit mir
sollen?"
Raphael sagte: "Der erste ist Ronael. Der zweite ist
Sonarael. Der dritte ist Hulenael. Der vierte ist Solanael. Ein fünfter ist
Kurumael. Der sechste ist Danael. Der siebte ist Tebulael.
Diese sieben alle sind über euch gesetzt. Nur wenn ihr in
diesem Auftrage bleibt, werden sie euch folgen. Weichest du ab, folgen sie dir
nicht, sondern warten, bis du wiederkehrst.
Als erstes sollst du niederschreiben lassen, an meinen
geliebten Diener Bernd und meiner geliebten Thekla-Sari, daß sie erkennen, daß
Michael der größte und geliebte Rächer der Getreuen ist."
Und wieder erhob Michael das Wort: "Ezra, diese Worte,
die ich nun spreche, richte ich an Bernd und Thekla. Höret also, Bernd und
Thekla:
Die Zahl ist bald voll. Es erfüllt sich, was, Paulus, an die
Hebräer sandte.
Gedenke meiner Worte, die ich dir gegeben habe. Wohl ist von
dem wahren Wort, das der Menschheit gegeben wurde, durch die Machetaten der
Verderber und Zerstörer vieles herausgenommen und verdreht worden. So daß kein
Mensch in der Lage ist, aus dem Restbestand des Buches die Wahrheit in ihrer
Fülle zu ermitteln.
Xxxxxx, Xxxxxx! Du hast gekämpft bis zum Tode, hast dich
verausgabt um meiner und des Höchsten Willen. Die Bitte von mir ist die Bitte
von dem, der über den vierundzwanzig Galaxien wohnt: nimm noch einmal auf des
Kampfes Stab für die Wahrheit, für das Recht, für die Rettung, und für Dein
Bürgerrecht auf dem neuen Planeten, über den ich einen neuen Himmel gespannt
habe!
Schau, eine kleine Weile noch, und du bist bei mir. Darum bitte
ich dich, du liebevolle Seele, die zwar noch im Fleische ist: ich sage dir
heute, du wirst nicht mehr in ein anderes Fleisch hineingehen, dies ist das
letzte Fleisch für dich. Bitte halte aus! Und du wirst deinen Lohn von mir
empfangen.
Ich segne dich mit der Kraft von tausend mal tausend
Sternen. Ich werde Nachts in deinen Träumen erscheinen und werde dann wieder
mit dir reden. Ich lasse eine Leuchte in deinem Herzen brennen.
Horche auf, Xxxxxx! Horche auf, Xxxxxx! Hier droben haben
wir ein Denkmal errichtet, und auf dem Denkmal ist eingraviert jeder Name, alle
Namen, die durch vielerlei Fleisch gingen. Und ich selbst habe eine Leuchte vor
diesem Denkmal entfacht. Was ich dir durch meinen Sekretär in die Hand gebe,
ist die Wahrheit, die andere wegnahmen. Mache sie der Welt bekannt. Und wenn
man dir Lohn dafür gäbe, so nimm es für deinen persönlichen Gebrauch. Nun
verbleibe ich im Schmucke des Lichtbogens."
Und Raphael fuhr fort: "Ezra: Teile Thekla-Sari mit,
daß sie nur sein kann, was sie ist: Thekla-Sari, nicht Maria Magdalena. Wäre es
anders, würde ich es ihr sagen, so wie ich ihr dieses sage: gute Frau, dein
Name dieser Generation ist Karin, und Karin ist Thekla-Sari.
Zu deiner Krankheit will ich dir sagen, liebe Thekla, nicht
wir haben diese dir gegeben, sondern in dieser Zeit ist das Fleisch schwach und
erleidet mancherlei Dinge. Schau, du bist Mutter und läßt deine Kinder in der
Küche herumlaufen, auch wenn du am Kochen bist. Dann verbrennt ein Kind sich
die Finger. Hast du es gewollt? Nein. So auch mit deiner Krankheit. Du warst zu
nah am Ofen. Du hast abgelassen davon und fühlest dich jetzt wohl.
Du sprachest von Anna, der Prophetin. Nun ist es so mit ihr:
sie wurde Prophetin und Tochter des Panuels genannt.
Wie du weißt, herzliche Frau, wurde sie nicht genannt, weil sie vom Fleische
Panuels abstammte. Sondern weil sie eine Schülerin Panuels gewesen war. Deshalb nannte man sie Tochter.
Dies sind die Dinge, die ich dir, Thekla-Sari, beantworten
wollte. Ich bin Raphael und bin einer der Höchsten im Regiment der Galaxien.
Wohl du mich kennst von Alters her, als du uns dein Wort gabst, freiwillig es
zu tun, durch viel Fleisch zu gehen. Deswegen hat der, der über den
vierundzwanzig Galaxien steht, dich heilig gesprochen. Du bist heilig und
auserwählt, mit einem neuen Leib, der ein wenig anders ist, auf einem neuen
Planeten dein Heim zu bauen. Gesegnet seist du, deren Seele so süß wie
Honigtau."
Und Panuel spricht: "Ezra, schreibe dies dem Bernd, was
ich dir jetzt sage:
Du, Bernd, fragest mich, ob alles so geschehen sei? Xxx, ich
sage dir, es ist noch mehr geschehen! Aber das hat man versteckt und aus den
Büchern geschnitten. Wie wohl du weißt, Xxx, frage nur so viel du willst!
Dies Bild, was Ezra und Elias dir sandten (die Sternenkarte):
in der Tat, gut hast du geschaut! Du hast bemerkt, daß ein dritter Punkt
vorhanden ist, jener, von dem das Bilde aus entstand. Sei getrost, auch diese
Kammern kennest du. Viele Jahre sind vergangen, wo du es nicht geschaut. (die riesige Raumstation, das Neue
Jerusalem?)
Einmal gab ich dir die Maße, in der Zeit, als du Xxxxxx
warst. Erinnere dich! Zweitausendzweihundertzwanzig Kilometer, nach dem Maß
der Menschen, gleich der Höhe wie Breite und Länge ist dasselbe Maß. (vergleiche in der Bibel mit: Offenbarung
21,16) Damit du dich besser entsinnest, wirst du es in den vierundzwanzig
Büchern, die Ezra dir in einem Buch geben wird, schauen können. Und du wirst
wissen, daß es wahr ist.
Mit zugegebener Freundlichkeit und erhabenem Danke von uns
allen, die hier an diesem Orte sind, verbleiben wir in leibhaftiger Ewigkeit
im Lichtkranz der Liebenden."
Ich, Ezra, wurde aus dem Saal durch den Korridor zurückgeführt.
In dem Gebilde sagte Panuel zu mir: "Hier hast du eine Diskette, wie sie
ihr Menschen gebraucht. Schau sie dir auf dem Gerät dafür an. Du findest darauf
etwas, das für Xxxxxx und Thekla-Sari wichtig ist."
In dem Gebilde war nur noch Uriel und Panuel. Uriel erhob seine Stimme: "Ezra, ich möchte, daß du in allen Dingen genau bist. Denn Bernd ist genau. Auch Elias ist genau. Darum soll dies Werk, das du darbringen wirst, ein genaues Werk sein. Du wirst es diktieren, Elias wird es schreiben, Xxxxxx trage es in die Welt hinaus. Alle, die kommen, werden euch glücklich schätzen."
Das Gebilde öffnete sich, Uriel legte mir seine Hand auf die
Stirn, lächelte ein wenig, und Panuel ging noch einige Meter meines Weges.
Panuel erwähnte noch: "Denk an die vierzig Tage. Wenn du dich verausgabst,
verausgabt sich Elias auch. Und wenn Elias sich verausgabt, verausgabt sich
auch Xxxxxx. Die Zeit ist wenig, aber die Ewigkeit ist unendlich. Ich segne
euch alle, die ihr in unserem Bunde tätig seit."
Im Hause schaute ich die Diskette an und fand eine
Geschichte über Paulus und Thekla. Ich kopierte sie auf eine andere Diskette,
der Elias dann später die neuen Berichte beifügte.
Bernd, alle Einzelheiten über das Riesengebilde (Würfel)
wirst du den vierundzwanzig Büchern entnehmen. Auch, daß ich einen
Gehirntoten gesehen habe (oder so ähnlich), wirst du nachlesen können: wer er
war oder wer er ist und wie lange er dort liegt.
Das, was die Menschen als Paradies angenommen haben, ist so
nicht wahr! Was sie daraus gemacht haben, ist eine Lüge! Die Obersten der
Sechshundert... ich kenne wieder ihre Namen! Wozu die Erde gegründet und bepflanzt
wurde... auch das erinnere ich. Auch deine Herkunft, Bernd, und deine, Thekla,
und die Herkunft der vielen anderen, ist mir wieder in den Sinn gerufen worden!
Das alles... wirst du, Bernd, wirst du, Thekla, lesen
können.
Im Moment weiß ich nicht recht: lebe ich oder bin ich
tot? Hat Leben und Tod für mich denn noch eine Bedeutung? Oder ist da nur
Ewigkeit und Nichtewigkeit? Ist da nur endlose Tiefe oder absolute Höhe? Es
kann sein, daß ich ein Maß an Haß auf die Menschenbrut habe. Oder wie soll ich
es nennen? Ich möchte dich nicht beunruhigen, aber es ist eben so. Wenn du es
wünscht, komme ich nach Hamburg. Wann immer du willst.
Ich will dir im Kampfe getreu sein. Du hast mein Wort. Bis
dann, Bernd und Thekla!##
Ezra.
Autor: B. Freytag
www.berndfreytag.de/kontakt/13BerichtEzra.htm