Dem Propheten
wurde prophezeit
Wenn schon
Eilia(s), dann auch bitte schön der Johannes
Der Beweis steht
schon lange geschrieben
Das Geschehen hatte bereits eine Dimension angenommen in
der es für mich fast schon ein Selbstgänger war, die Kontaktler einmal zu
besuchen um vor Ort weitere Details zu erfahren.
Dieses war dann am 20.7.1997 der Fall.
Genau sechs Stunden dauerte unser erster Besuch bei den
beiden Kontaktlern. Wir hatten uns sehr viel zu erzählen. Und auch nach diesen
sechs Stunden angeregter Unterhaltung war man eigentlich erst mitten drin.
Aber, auch wenn alles noch so interessant ist, wenn man ständig neues hört, so
will man ja das gehörte auch behalten, verarbeiten und für sich nutzen.
Irgendwie war dann alles auch etwas anstrengend gewesen.
Im Folgenden sollen so einige der Highlights berichtet
werden, wie sie uns dann noch so in Erinnerung geblieben sind. Es ist aber nur
ein Teil von dem, was wir erfahren durften.
Aus den Reden des Wilfried konnte man auch entnehmen, daß er
seinerseits uns auch nur einen kleinen Teil von dem erzählte, was er von dem
Fremden erfahren hatte.
Es mag sein, daß sich hier und da Fehler eingeschlichen
haben. Dieses möglicherweise, wenn wir etwas falsch verstanden haben und dieses
dann natürlich mit unseren Worten einen falschen Sinn gegeben haben. Ich hoffe,
daß es Möglichkeiten gibt falsche Aussagen meinerseits später noch einmal zu
berichtigen.
Einiges
hatten wir ja schon durch die Briefe der beiden erfahren. Ich werde dieses
jetzt mit weiteren Informationen erweitern. Teilweise sind diese ohne
Zusammenhang. Doch es ist die Reihenfolge, wie wir diese ansprachen.
Auf diese Frage gab der Fremde folgende Antwort. Damals war
es vorgesehen, daß die Erde fruchtbar werden sollte. Dazu brauchte man Dünger.
Der beste Dünger ist der Kot der Tiere. Also schuf / siedelte man Tiere an die
viel Dünger abgaben. Die Saurier waren dafür wie geschaffen. Sie fraßen viel
und lieferten demgemäß auch viel Kot. Und als die Erde durchgedüngt war, da
brauchte man diese Tiere nicht mehr. (die Frage wird nur insofern beantwortet,
als daß die Saurier keine Daseinsberechtigung auf der Erde mehr hatten, denn
ausgestorben seien sie im eigentlichen Sinne nicht.)
Das Quantum, welches für diese Erde damals vorgesehen war,
betrug 7 Mrd. Seelen.
Das heißt, 7 000 000 000 Menschenseelen kamen auf den
Planeten Erde. Weitere kamen danach nicht mehr dazu.
Am Ende der Zeit werden alle Seelen inkarniert sein. So ist
es wohl vorgesehen. Schlußfolgerung daraus: Je höher die Erdbevölkerung
anwächst, je kürzer wird die Verweildauer im "Jenseits".
Vor 5231 Jahren intervenierten 601 Nichterdlinge diesen
Planeten, um diesen in ihre Gewalt zu bekommen. (Sind es echte Menschen - oder
keine? Können diese Menschen benutzen, sie besetzen ???)
In unserer Zeit stehen diese hinter allen wichtigen Personen
dieser Welt und sind so in der Lage, das, was auf der Erde geschieht,
entscheidend mitzugestalten. Ihr Ziel ist es, die Erde kaputt zu machen.
Siehe dazu die Themenreihe: Die gefallenen Engel
Jeder Versuch, dieser 601, das Sonnensystem zu verlassen,
wird von den Leuten des Panuel verhindert. Deren Raumschiffe werden
nötigenfalls abgeknallt.
Als diese damals die Erde erreichten, lagen sie 40 Jahre im
Tiefenschlaf.
Ein gewisser Pathalomeo
war Zeuge von dem Kommen der 601.
So nennt Panuel eine Maschine welche im Sonnensystem seit
4000 Jahren stationiert ist. Sie verhindert, daß niemand von außerhalb
durchkommen kann außer sie selber (und jene, die es dürfen?).
Dirk hat (im Traum?) gesehen, wie wir vier zusammen zu ihm,
den Fremden gehen würden.
Wenn der "Bioblock" gelöst ist, würde man in der
vierten Dimension denken. Er meint wohl, so etwas wie eine Öffnung, so einen
anderen Bewußtseinszustand den man real (im Hier und Jetzt) nicht
nachvollziehen kann.
Bei Zwillingen ist oftmals einer nicht vom Vater.
Er, Wilfried soll die Stadt verlassen. Er weiß auch schon,
wohin er ziehen soll. Dort wäre alles bereits für ihn vorbereitet. Es handelt
sich um ein Haus mit großem Landstück in einem ländlichen Bereich weit im
Norden.
Er, Wilfried benötigt seit den Kontakten nur noch 1 - 2
Stunden Schlaf in der Nacht.
Fast jede Nacht geht er weit nach Mitternacht in der Stadt
spazieren.
Sämtliche Bekannte und Freunde haben sich sowohl von Dirk,
als auch von Wilfried zurückgezogen. Aber weswegen? Keine Person weiß etwas von
den Ereignissen der besonderen Art. Oder, spüren die Menschen irgendetwas
unterbewußt, daß diese beiden jetzt anders sind, nicht so wie sie selber sind,
nachdem sie in irgendeiner Weise durch den Kontakt mit den Außerirdischen
aktiviert worden sind. Ich meinerseits fühle mich zu den beiden hingezogen.
Irgend etwas verbindet uns.
Wird dieses auch anderen Personen passieren, mit denen
gleiches gemacht wird?
Alles was sie an materiellen Dingen haben, bedeutet ihnen
nichts mehr. Sie wären bereit, von heute auf morgen alles zurückzulassen.
Panuels Augen sind dunkel. In diesen scheint ein Feuer zu
leuchten, so, wie das von Grillkohlen, welche in der Glut liegen.
Seine schulterlangen Haare (silberfarben) sind nach hinten
gelegt (nicht gekämmt). Sein Körper gibt keine Geräusche ab. Z.B. Räuspern.
Sein Körper hat nichts, was irgendwie auffällt, so, wie
Falten, Pigmentflecken oder so.
Seine Statur soll genauso wie die auf der Zeichnung
der Diana gewesen sein. (Athletisch)
Dieser hatte mit 20 Jahren schneeweiße Haare. Später färbte
er sich diese schwarz. Dann sahen sie gelblich aus. Jetzt haben seine Haare
einen Braunton.
Seit der Kontakte zu jenem Fremden meiden ihn alle seine
früheren Freunde, Bekannten, Familienangehörigen. Obwohl, das muß ausdrücklich
betont werden, niemand von den besonderen Begebenheiten bisher etwas erfahren
hat. Die einzigsten Informationen gingen bisher nur nach Hamburg!
Später erfuhren wir, daß beide ihr Abitur abgebrochen hätten
und daß sie beide einem sehr ähnlichen Beruf (Schreiner / Tischler) gelernt
hatten. Beide hatten einen Zwillingsbruder.
Wie grüßen die Außerirdischen? Geschildert werden soll hier,
wie der Panuel grüßt.
Er legt seine rechte Hand auf seine Herzgegend, danach
schwenkt er diese um fast 180°, wobei der Oberarm als Achse dient. Und in diesem
Zustand wird die Hand nach ein paar Mal nach rechts und links bewegt. Der
Oberarm verbleibt auch hierbei unbeweglich.
Natürlich darf man das Lächeln, den Gesichtsausdruck nicht
vergessen. Der soll sehr einprägend sein.
Schon einen Tag bevor es zum ersten Kontakt mit dem Wilfried
kam, fiel dem Dirk ein Mann auf, der gegenüber von dem Geschäft sich auf dem
Parkplatz aufhielt. Dieser erwiderte ihm damals schon den eben beschriebenen
Gruß.
Einer der aussieht, wie fast 90 Jahre und dann aber
davonläuft, wie ein 20jähriger. Er wirkte irgendwie leer, als wenn nichts dem
Körper innewohne. Jener vermied es gesehen zu werden. (es folgen noch einige
Geschehnisse ..... .
Dieser warf dann einen Rosenkranz (in einem Tuch
eingewickelt) in den Laden.
Er, Wilfried warf das auf die Straße vor sein Geschäft und
meinte es solle zu jener Person zurückkehren, von der es käme. Viele gingen
vorbei, obwohl sie es eigentlich hätten sehen müssen. Eine alte dicke Nonne war
es dann, die den Rosenkranz aufhob und mitnahm.
Von den Schmerzen in seiner rechten Hand hatte uns Wilfried
ja schon berichtet. Dieser Schmerz befindet sich in der Mitte seiner rechten
Hand und strahlt etwas in Richtung Mittelfinger aus. Paradox scheint jedenfalls
zu sein, daß andere ebenfalls diesen Schmerz bekommen, nachdem sie von ihm die
Hand gereicht bekommen. So geschehen mit dem Dirk und seiner Frau. (dies müßte
wohl noch weiter hinterfragt werden)
Wenn die Stimme im Kopf zu hören ist, dann heißt es für
Wilfried, aufbrechen, ein Kontakt wird von dem Panuel gewünscht. Meist zu einer
Zeit wo es ihm nicht immer ganz recht ist. Die Stimme im Ohr nennt dann den
Ort, den er aufsuchen soll. Meist ist dieser mit 15’ Fußmarsch zu erreichen.
Es kann auch sein, daß in seinem Kopf nur so ein Signal
ertönt. Dies ist dann ein Hinweis für ihn, daß er für andere unsichtbar ist. Er
hat entsprechende Erfahrungen damit schon gemacht.
Wenn Wilfried mit dem Fremden zusammen kommt, dann ist es
das erste, was der Fremde macht, er stellt sich rechts von ihm hin und führt
seinen Mittel - und Zeigefinger ausgestreckt an seine rechte Schläfe. Nach
einer Weile meint er dann, er hat es gut gemacht. Inzwischen hält Wilfried ihm
seinen Kopf schon freiwillig hin.
Auch dieses hat ihm der Fremde empfohlen. Er soll Gemüse
essen sagte er. Besonders empfahl er Knoblauch. Dies würde es fördern, die
Schwingung zu erhöhen. Er würde dann besser die Stimme im Kopf hören. Seine
Hände solle er mit Salzwasser reinigen.
Als das zweite Mal ein "Traktorstrahl" den Dirk
erreichte, dem ging voraus, daß er abermals sah, wie ein Stern vom Himmel viel,
bekam er große Schmerzen. Er wollte auch nicht. Er sagte auch ganz laut, er
wolle nicht schon wieder mit. Man ließ ihn dann. Er war der Meinung, diesmal
seien es andere gewesen, die gefährlich wären.
Als es eine Pressekonferenz mit China und Rußland gab, (im Juni
97?) wurde verlautet, daß Rußland und China die Gewichte der Welt neu verlagern
wollten.
Als dann im TV der B. Jelzin aus seiner Limousine heraus
lächelte, überkam dem Dirk ein so merkwürdiges Gefühl.
Der Fremde übergab dem Wilfried einmal ein Farbfoto. Das
hatte wohl etwa DIN-A4 Format. Es war aber kein gewöhnliches Foto. Zu sehen
waren darauf Sternensysteme. Es schien sich um die Ansicht der Sterne zu
handeln, wie diese vom Planeten des Fremden aus zu sehen wären.
Die Machart des Fotos war eine ganz andere. In dem Papier
befanden sich farbige Kristalle. Es handelte sich um Bilder aus Kristallen. Dem
Dirk war dabei nicht ganz geheuer. Er untersuchte dieses (für mich B. Freytag
sicherlich ein sehr kostbares außerirdisches Artefakt) Bild auf seine eigene
Art und Weise. Er aß etwas von dem Bild, von den Kristallen. Danach übergab er
es dem Feuer. Es roch vergleichbar, wie verbranntes Erz.
Dem Dirk wurde in einer Vision schon einmal ein Einblick in
die neue Welt gegeben. (Siehe 2. Bericht (Brief) des Dirk)
Er war verzückt von den Farben, den Pflanzen auf diesem
Planeten. Die Wolken sahen irgendwie perlmuttern aus.
Ps. Ich erwähnte
jene Begebenheit einer Person, die unsere Gruppen besucht, am Telefon. Daraufhin
sagte sie mir, sie hätte in der letzten Zeit so etwas wie Realträume gehabt, in
denen sie sich gesehen hatte wie sie zusammen mit anderen Dörfer aufgebaut hat.
(Kontaktler
hießen früher Propheten)
Alles in Verbindung mit dem Fremden, dem Panuel, kam und
kommt mir sehr vertraut vor. Und zwar in Verbindung mit einigen Begebenheiten
die ich aus der Bibel kannte, wo es ja auch oftmals zu Kontakten mit
Außerirdischen kam. Siehe Aufsatzreihe: Verbotenes Wissen
Damals wurden jene Außerirdischen, die mit einer Aufgabe in
Verbindung mit den Menschen betraut wurden Engel genannt.
Ist der Name Panuel viel anders als Gabriel oder Michael?
Und jene, zu denen die Engel "herniederkamen", um
mit ihnen zu reden, jene wurden damals Prophet genannt. Meist waren es ja auch
Vorhersagen, die den Propheten übermittelt wurden. Welche diese wiederum je
nach Auftrag ausführen mußten.
Heute nennen wir die Menschen, mit denen die Außerirdischen
(Engel) Kontakt haben nicht mehr Prophet, sondern einfach Kontaktler. Natürlich
hält die Kirche immer noch an den alten Begriffen fest, damit man ja nicht zu
vernünftigen Schlußfolgerungen kommen kann.
Da sowohl Wilfried, als auch der Dirk mittlerweile in
Kontakt mit Außerirdischen stehen, haben wir Kontaktler besucht. Und zwar ganz
echte, solche, welche ganz bewußt mehrere physische Kontakte gehabt hatten.
Um jetzt aber in der Sprache der Kirche zu reden, so waren wir
zu Besuch bei Propheten. Wir waren Gast bei Propheten Gottes. Schon eine
gewisse Ehre. Und obendrein durften wir diesen beiden etwas aus unserer eigenen
Erfahrung in Verbindung mit dem Thema erzählen. Hier und da konnten wir
Hintergrundinformationen liefern.
Das ist aber nicht alles. Da kam es zu einer Situation die
alle Anwesenden in Staunen / Verzückung versetzte.
Hier nun die Schilderung.
Im Laufe des Gespräches erwähnte ich hin und wieder
Parallelen ihrer Erlebnisse mit jenen, die in der Bibel stehen. Der Dirk zeigte
großes Interesse daran. Er fragte mich, ob ich ihm eine Bibel besorgen könne,
da er nicht in eine Kirche deswegen gehen würde. Man weiß ja nie.
Vorsichtshalber hatte ich eine eingepackt gehabt. Diese reichte ich ihm.
Während wir uns weiter unterhielten, blätterte Dirk etwas in
dieser Bibel.
Es dauerte gar nicht lange, da meinte er zu uns.
"Schaut mal, was ich hier eben gelesen habe. Ich will euch das mal am
besten vorlesen, was haltet ihr davon?"
Er liest dann im zweiten Buch der Könige, wo folgendes
geschrieben steht:
Er stieg im Sturm zum Himmel empor
2. Könige Kapitel 2 (Pattloch)
Als der Herr den Elias im Sturm in den Himmel entrücken
wollte, da gingen Elias und Elisäus von Gilgal
weg. 2 Elias bat den Elisäus: >>Bleibe hier; denn der Herr hat mich nach
Betel gesandt!<< Doch Elisäus entgegnete: >>So wahr der Herr lebt,
und so wahr du lebst, auf keinen Fall verlasse ich dich!<< Sie stiegen
also hinab nach Betel. 3 Da kamen die Prophetenjünger, die in Betel waren, zu
Elisäus heraus und fragten ihn: >>Weißt du, daß der Herr heute deinen
Meister über dein Haupt hinweg entrücken wird?<< Er antwortete:
>>Ja, auch ich weiß es; doch schweigt nur still!<< 4 Elias aber bat
ihn: >>Elisäus, bleibe hier; denn der Herr hat mich nach Jericho
gesandt.<< Doch dieser entgegnete: >>So wahr der Herr lebt und so
wahr du lebst, auf keinen Fall verlasse ich dich!<< Sie kamen also nach
Jericho. 5 Die Prophetenjünger, die in Jericho waren, traten zu Elisäus heran
und fragten ihn: >>Weißt du, daß der Herr heute deinen Meister über dein
Haupt hinweg in den Himmel entrücken wird?<< Dieser antwortete:
>>Ja, auch ich weiß es; doch schweigt nur still!<< 6 Elias aber bat
ihn: >>Bleibe hier; denn der Herr hat mich an den Jordan gesandt.<<
Doch er entgegnete: >>So wahr der Herr lebt, und so wahr du lebst, ich
verlasse dich nicht!<< So schritten beide miteinander fort. 7 Fünfzig von
den Prophetenjüngern folgten ihnen. Sie blieben abseits von ferne stehen. Die
beiden aber traten an den Jordan. 8 Elias nahm seinen Mantel, rollte ihn
zusammen und schlug auf das Wasser. Es teilte sich nach zwei Seiten, und beide
schritten durch das trockene Flußbett. 9 Als sie drüben angekommen waren, sagte
Elias zu Elisäus: >>Verlange, was ich dir tun soll, bevor ich von dir
entrückt werde!<< Elisäus antwortete: >>Mögen doch von deinem
Geiste zwei Erbteile mir zufallen!<< 10 Elias entgegnete: >>Du hast
Schweres erbeten. Wenn du siehst, wie ich von dir entrückt werde, wird es dir
zuteil, andernfalls aber nicht.<<
11 Während sie noch miteinander gingen und sprachen, erschien ein feuriger
Wagen mit feurigen Pferden und trennte beide. Elias stieg im Sturm zum Himmel
empor. 12 Elisäus sah es und schrie: >>Mein Vater, mein Vater! Wagen
Israels und sein Lenker!<< Dann sah er ihn nicht mehr.
Ich für meinen Teil war sehr verwundert. Nicht über jene
Bibelstelle, denn als eine der wenigen Schriftstellen, wo es um Kontakte mit
Außerirdischen und um UFO - Sichtungen geht, war sie mir natürlich geläufig.
Aber, was mich doch arg verwunderte war, wie konnte dieser
Mann, der von dem, was und was wo in der Bibel steht doch überhaupt keine
Ahnung hatte, gerade diese Stelle so schnell finden. Zufall? Quatsch. Die
Wahrscheinlichkeit wäre dafür einfach viel zu gering. Für mich gab es nur die
Antwort, er sollte diese Stelle finden. Ich sagte ihm also: "Er sollte das
wohl finden." Aber diese Antwort wiederum löste bei ihm Verwunderung aus.
Er war verblüfft. Weswegen sollte er
diese Stelle finden? Seine ungläubige Reaktion legte eigentlich mir einen
weiteren Kommentar in den Mund. Ich sagte also: "Wahrscheinlich solltest du gerade diese Stelle finden, weil du
wahrscheinlich selber einmal (in einem früheren Leben) kein geringerer als der
Prophet Elia(s) gewesen warst."
Ich hatte immer schon überlegt, welcher von den mir
bekannten Propheten wohl in dieser Nische des Geschäftes vor mir sitzen würde.
War der eine Hesekiel gewesen? Ich brauchte aber irgendwelche Ansatzpunkte. Und
dieser war jetzt da. Dirk liest die Geschichte von dem Elia(s) vor, wie dieser
im Sturmwind in die Höhe gezogen wird. Was liegt da näher, als eben jener
Schluß, er sei der Elia(s) gewesen!
Aber, was habe ich da gesagt. Der Dirk sackt in sich
zusammen und vergräbt sein Gesicht in seine Hände. Emotionen scheinen ihn zu
übermannen. Auch der Wilfried verhält sich jetzt ganz ungewöhnlich, er reagiert
ganz befremdend. Habe ich etwas falsch gemacht, mir ist es schon unangenehm.
Ich frage dann, ob ich zuviel gesagt habe. "Nein," erwidert Wilfried,
"ganz und gar nicht".
Was ich nicht wußte, der Panuel hatte dem Wilfried bereits
gesagt, daß jemand zu ihnen kommen wird, und dieser wird es dem Dirk auf den
Kopf zusagen, daß er der Elias sei. Er ist es dann (er könne es dann für sich
annehmen).
Da habe ich also bei dem legendären Elia einen Besuch machen
dürfen!!!
Millionen von Menschen würden mich dessen sicherlich
beneiden. Was für Gefühle hatte ich? Alles, so, als sei es ganz normal. Keine ungewöhnlichen
Emotionen. Natürlich war ich darüber verzückt, daß ich soeben eine Prophezeiung
des Fremden erfüllt hatte.
War alles Vorherwissen - oder Lenkung aus einer anderen
Ebene heraus?
Aber, wer ist denn der Wilfried? Ich meinte dann zu ihm, daß
wir auch für ihn noch einen Namen (einer legendären biblischen Persönlichkeit)
finden würden. Was ich jetzt noch nicht weiß ist, ob er selber vielleicht von
Panuel schon einiges erfahren hat.
In dem, was die beiden während der letzten Zeit auch noch so erlebt haben, ich denke jetzt
an die Energien, die sie verspüren, haben sie alles fast genauso wie ich selber
erlebt. Das heißt die anderen, welche das auch immer sein mögen, die aus einer
anderen Ebene heraus in unser Aurafeld eindringen und auf irgendeine Weise dann
mit uns arbeiten, fahren ein ähnliches Programm mit uns.
Daraus schließe ich wiederum daß auch wir wahrscheinlich
schon damals mit den gleichen Personen zusammengearbeitet haben. Das müßte
wiederum heißen, daß in der fraglichen Zeit des Lebens von Elia wir auch dabei
gewesen waren. Und jetzt 1997 ist die Zeit, wo wir wieder zusammengeführt
werden. Bleibt natürlich noch die Frage, wer denn damals die anderen gewesen
waren.
Ich liege am 23.7.97 morgens noch im Bett und grüble über
die Erlebnisse vom letzten Sonntag nach. Da kommt es mir. War es nicht so, daß
man damals meinte, daß Johannes der Täufer der Elia(s) sei?
Elias war also auch Johannes der Täufer.
Na ja, diese "Kröte" wird er denn wohl auch noch
schlucken müssen (dürfen).
In einer Themenreihe über Wiedergeburt bin ich auch einigen
Hinweisen aus der Bibel nachgegangen.
Was Johannes anbelangt:
Matth. Kapitel 17: (Pattloch)
10 Da fragten ihn seine Jünger:
>>Warum sagen denn die Schriftgelehrten, Elias müsse zuvor
kommen?<< 11 Er antwortete: >>Elias wird zwar kommen und alles
wiederherstellen; 12 ich sage euch aber: Elias ist schon gekommen,
doch sie haben ihn nicht erkannt, sondern machten mit ihm, was sie nur wollten.
Ebenso wird auch der Menschensohn von ihnen zu leiden haben.<< 13 Da
merkten die Jünger, daß er von Johannes dem Täufer zu ihnen redete.
Für die beiden Kontaktler war alles ein bißchen viel auf
einmal.
Seit zwei Monaten haben sie erst Kontakt, und jetzt sagt man
ihnen, sie wären die großen Propheten der alten Zeit gewesen. Wen verwundert es
da, das der Wilfried inzwischen einen Arzt aufsuchte und um Psychopharmaka bat.
-------:-------
Wenn es einen ersten Besuch gab, dann wird es auch einen
Zweiten gegeben haben. Diesen gab es und es gab im Verlauf von einem
dreiviertel Jahr noch viele weitere Begegnungen.
Auch diese sind von mir dokumentiert worden. Ich stelle
diese aber nicht mehr ins Netz, weil erste Reaktionen darauf mir schnell
verdeutlichten, es ist manchmal klüger, das eine und andere eben nicht Bekannt
zu machen.
Da es seit jener Zeit (1998) auch keine Folgekontakte oder Ereignisse mehr gab, sehe ich derzeit darin auch keine Notwendigkeit.
Autor: B. Freytag
www.berndfreytag.de/kontakt/12ersterBesuch.htm