Der 1. Besuch

(gekürzte Version)

 

 

Sechs Stunden. 1

Aussagen des Fremden. 1

Private Aussagen. 2

Veränderungen. 2

Auffälligkeiten. 3

Einige Vorkommnisse. 3

Der Prophet 5

Dem Propheten wurde prophezeit 5

Entrückung des Elias: 5

Ich bin verzückt 6

Und wir, die anderen?. 6

Wenn schon Eilia(s), dann auch bitte schön der Johannes. 7

Der Beweis steht schon lange geschrieben. 7

Viel in kurzer Zeit 7

 

Das Geschehen hatte bereits eine Dimension angenommen in der es für mich fast schon ein Selbstgänger war, die Kontaktler einmal zu besuchen um vor Ort weitere Details zu erfahren.

Dieses war dann am 20.7.1997 der Fall.

 

 

Sechs Stunden

Genau sechs Stunden dauerte unser erster Besuch bei den beiden Kontaktlern. Wir hatten uns sehr viel zu erzählen. Und auch nach diesen sechs Stunden angeregter Unterhaltung war man eigentlich erst mitten drin. Aber, auch wenn alles noch so interessant ist, wenn man ständig neues hört, so will man ja das gehörte auch behalten, verarbeiten und für sich nutzen. Irgendwie war dann alles auch etwas anstrengend gewesen.

Im Folgenden sollen so einige der Highlights berichtet werden, wie sie uns dann noch so in Erinnerung geblieben sind. Es ist aber nur ein Teil von dem, was wir erfahren durften.

Aus den Reden des Wilfried konnte man auch entnehmen, daß er seinerseits uns auch nur einen kleinen Teil von dem erzählte, was er von dem Fremden erfahren hatte.

Es mag sein, daß sich hier und da Fehler eingeschlichen haben. Dieses möglicherweise, wenn wir etwas falsch verstanden haben und dieses dann natürlich mit unseren Worten einen falschen Sinn gegeben haben. Ich hoffe, daß es Möglichkeiten gibt falsche Aussagen meinerseits später noch einmal zu berichtigen.

 

 

Aussagen des Fremden

Einiges hatten wir ja schon durch die Briefe der beiden erfahren. Ich werde dieses jetzt mit weiteren Informationen erweitern. Teilweise sind diese ohne Zusammenhang. Doch es ist die Reihenfolge, wie wir diese ansprachen.

 

Warum starben die Saurier aus?

Auf diese Frage gab der Fremde folgende Antwort. Damals war es vorgesehen, daß die Erde fruchtbar werden sollte. Dazu brauchte man Dünger. Der beste Dünger ist der Kot der Tiere. Also schuf / siedelte man Tiere an die viel Dünger abgaben. Die Saurier waren dafür wie geschaffen. Sie fraßen viel und lieferten demgemäß auch viel Kot. Und als die Erde durchgedüngt war, da brauchte man diese Tiere nicht mehr. (die Frage wird nur insofern beantwortet, als daß die Saurier keine Daseinsberechtigung auf der Erde mehr hatten, denn ausgestorben seien sie im eigentlichen Sinne nicht.)

 

Sieben Mrd. Erdseelen

Das Quantum, welches für diese Erde damals vorgesehen war, betrug 7 Mrd. Seelen.

Das heißt, 7 000 000 000 Menschenseelen kamen auf den Planeten Erde. Weitere kamen danach nicht mehr dazu.

Am Ende der Zeit werden alle Seelen inkarniert sein. So ist es wohl vorgesehen. Schlußfolgerung daraus: Je höher die Erdbevölkerung anwächst, je kürzer wird die Verweildauer im "Jenseits".

 

601 intervenierten

Vor 5231 Jahren intervenierten 601 Nichterdlinge diesen Planeten, um diesen in ihre Gewalt zu bekommen. (Sind es echte Menschen - oder keine? Können diese Menschen benutzen, sie besetzen ???)

In unserer Zeit stehen diese hinter allen wichtigen Personen dieser Welt und sind so in der Lage, das, was auf der Erde geschieht, entscheidend mitzugestalten. Ihr Ziel ist es, die Erde kaputt zu machen.

Siehe dazu die Themenreihe: Die gefallenen Engel

 

Jeder Versuch, dieser 601, das Sonnensystem zu verlassen, wird von den Leuten des Panuel verhindert. Deren Raumschiffe werden nötigenfalls abgeknallt.

 

Als diese damals die Erde erreichten, lagen sie 40 Jahre im Tiefenschlaf.

 

Ein gewisser Pathalomeo war Zeuge von dem Kommen der 601.

 

Der schwarze Ritter

So nennt Panuel eine Maschine welche im Sonnensystem seit 4000 Jahren stationiert ist. Sie verhindert, daß niemand von außerhalb durchkommen kann außer sie selber (und jene, die es dürfen?).

 

 

Private Aussagen

Dirk hat (im Traum?) gesehen, wie wir vier zusammen zu ihm, den Fremden gehen würden.

 

Wenn der "Bioblock" gelöst ist, würde man in der vierten Dimension denken. Er meint wohl, so etwas wie eine Öffnung, so einen anderen Bewußtseinszustand den man real (im Hier und Jetzt) nicht nachvollziehen kann.

 

Bei Zwillingen ist oftmals einer nicht vom Vater.

 

Er, Wilfried soll die Stadt verlassen. Er weiß auch schon, wohin er ziehen soll. Dort wäre alles bereits für ihn vorbereitet. Es handelt sich um ein Haus mit großem Landstück in einem ländlichen Bereich weit im Norden.

 

 

Veränderungen

Er, Wilfried benötigt seit den Kontakten nur noch 1 - 2 Stunden Schlaf in der Nacht.

Fast jede Nacht geht er weit nach Mitternacht in der Stadt spazieren.

 

Sämtliche Bekannte und Freunde haben sich sowohl von Dirk, als auch von Wilfried zurückgezogen. Aber weswegen? Keine Person weiß etwas von den Ereignissen der besonderen Art. Oder, spüren die Menschen irgendetwas unterbewußt, daß diese beiden jetzt anders sind, nicht so wie sie selber sind, nachdem sie in irgendeiner Weise durch den Kontakt mit den Außerirdischen aktiviert worden sind. Ich meinerseits fühle mich zu den beiden hingezogen. Irgend etwas verbindet uns.

Wird dieses auch anderen Personen passieren, mit denen gleiches gemacht wird?

 

Alles was sie an materiellen Dingen haben, bedeutet ihnen nichts mehr. Sie wären bereit, von heute auf morgen alles zurückzulassen.

 

 

Auffälligkeiten

Panuel

Panuels Augen sind dunkel. In diesen scheint ein Feuer zu leuchten, so, wie das von Grillkohlen, welche in der Glut liegen.

Seine schulterlangen Haare (silberfarben) sind nach hinten gelegt (nicht gekämmt). Sein Körper gibt keine Geräusche ab. Z.B. Räuspern.

Sein Körper hat nichts, was irgendwie auffällt, so, wie Falten, Pigmentflecken oder so.

Seine Statur soll genauso wie die auf der Zeichnung der Diana gewesen sein. (Athletisch)

 

Wilfried

Dieser hatte mit 20 Jahren schneeweiße Haare. Später färbte er sich diese schwarz. Dann sahen sie gelblich aus. Jetzt haben seine Haare einen Braunton.

 

Seit der Kontakte zu jenem Fremden meiden ihn alle seine früheren Freunde, Bekannten, Familienangehörigen. Obwohl, das muß ausdrücklich betont werden, niemand von den besonderen Begebenheiten bisher etwas erfahren hat. Die einzigsten Informationen gingen bisher nur nach Hamburg!

 

Später erfuhren wir, daß beide ihr Abitur abgebrochen hätten und daß sie beide einem sehr ähnlichen Beruf (Schreiner / Tischler) gelernt hatten. Beide hatten einen Zwillingsbruder.

 

 

Einige Vorkommnisse

Der Gruß des Fremden

Wie grüßen die Außerirdischen? Geschildert werden soll hier, wie der Panuel grüßt.

Er legt seine rechte Hand auf seine Herzgegend, danach schwenkt er diese um fast 180°, wobei der Oberarm als Achse dient. Und in diesem Zustand wird die Hand nach ein paar Mal nach rechts und links bewegt. Der Oberarm verbleibt auch hierbei unbeweglich.

Natürlich darf man das Lächeln, den Gesichtsausdruck nicht vergessen. Der soll sehr einprägend sein.

 

Schon einen Tag bevor es zum ersten Kontakt mit dem Wilfried kam, fiel dem Dirk ein Mann auf, der gegenüber von dem Geschäft sich auf dem Parkplatz aufhielt. Dieser erwiderte ihm damals schon den eben beschriebenen Gruß.

 

Merkwürdige Gestalt

Einer der aussieht, wie fast 90 Jahre und dann aber davonläuft, wie ein 20jähriger. Er wirkte irgendwie leer, als wenn nichts dem Körper innewohne. Jener vermied es gesehen zu werden. (es folgen noch einige Geschehnisse ..... .

Dieser warf dann einen Rosenkranz (in einem Tuch eingewickelt) in den Laden.

Er, Wilfried warf das auf die Straße vor sein Geschäft und meinte es solle zu jener Person zurückkehren, von der es käme. Viele gingen vorbei, obwohl sie es eigentlich hätten sehen müssen. Eine alte dicke Nonne war es dann, die den Rosenkranz aufhob und mitnahm.

 

Übertragbare Schmerzen

Von den Schmerzen in seiner rechten Hand hatte uns Wilfried ja schon berichtet. Dieser Schmerz befindet sich in der Mitte seiner rechten Hand und strahlt etwas in Richtung Mittelfinger aus. Paradox scheint jedenfalls zu sein, daß andere ebenfalls diesen Schmerz bekommen, nachdem sie von ihm die Hand gereicht bekommen. So geschehen mit dem Dirk und seiner Frau. (dies müßte wohl noch weiter hinterfragt werden)

 

Stimme im Kopf

Wenn die Stimme im Kopf zu hören ist, dann heißt es für Wilfried, aufbrechen, ein Kontakt wird von dem Panuel gewünscht. Meist zu einer Zeit wo es ihm nicht immer ganz recht ist. Die Stimme im Ohr nennt dann den Ort, den er aufsuchen soll. Meist ist dieser mit 15’ Fußmarsch zu erreichen.

Es kann auch sein, daß in seinem Kopf nur so ein Signal ertönt. Dies ist dann ein Hinweis für ihn, daß er für andere unsichtbar ist. Er hat entsprechende Erfahrungen damit schon gemacht.

 

Energiescheck?

Wenn Wilfried mit dem Fremden zusammen kommt, dann ist es das erste, was der Fremde macht, er stellt sich rechts von ihm hin und führt seinen Mittel - und Zeigefinger ausgestreckt an seine rechte Schläfe. Nach einer Weile meint er dann, er hat es gut gemacht. Inzwischen hält Wilfried ihm seinen Kopf  schon freiwillig hin.

 

Er soll sich vegetarisch ernähren

Auch dieses hat ihm der Fremde empfohlen. Er soll Gemüse essen sagte er. Besonders empfahl er Knoblauch. Dies würde es fördern, die Schwingung zu erhöhen. Er würde dann besser die Stimme im Kopf hören. Seine Hände solle er mit Salzwasser reinigen.

 

Stern fällt vom Himmel

Als das zweite Mal ein "Traktorstrahl" den Dirk erreichte, dem ging voraus, daß er abermals sah, wie ein Stern vom Himmel viel, bekam er große Schmerzen. Er wollte auch nicht. Er sagte auch ganz laut, er wolle nicht schon wieder mit. Man ließ ihn dann. Er war der Meinung, diesmal seien es andere gewesen, die gefährlich wären.

 

Jelzin

Als es eine Pressekonferenz mit China und Rußland gab, (im Juni 97?) wurde verlautet, daß Rußland und China die Gewichte der Welt neu verlagern wollten.

Als dann im TV der B. Jelzin aus seiner Limousine heraus lächelte, überkam dem Dirk ein so merkwürdiges Gefühl.

 

Beweis verbrannt

Der Fremde übergab dem Wilfried einmal ein Farbfoto. Das hatte wohl etwa DIN-A4 Format. Es war aber kein gewöhnliches Foto. Zu sehen waren darauf Sternensysteme. Es schien sich um die Ansicht der Sterne zu handeln, wie diese vom Planeten des Fremden aus zu sehen wären.

Die Machart des Fotos war eine ganz andere. In dem Papier befanden sich farbige Kristalle. Es handelte sich um Bilder aus Kristallen. Dem Dirk war dabei nicht ganz geheuer. Er untersuchte dieses (für mich B. Freytag sicherlich ein sehr kostbares außerirdisches Artefakt) Bild auf seine eigene Art und Weise. Er aß etwas von dem Bild, von den Kristallen. Danach übergab er es dem Feuer. Es roch vergleichbar, wie verbranntes Erz.

 

Vision von einer anderen Welt

Dem Dirk wurde in einer Vision schon einmal ein Einblick in die neue Welt gegeben. (Siehe 2. Bericht (Brief) des Dirk)

Er war verzückt von den Farben, den Pflanzen auf diesem Planeten. Die Wolken sahen irgendwie perlmuttern aus.

 

Ps.    Ich erwähnte jene Begebenheit einer Person, die unsere Gruppen besucht, am Telefon. Daraufhin sagte sie mir, sie hätte in der letzten Zeit so etwas wie Realträume gehabt, in denen sie sich gesehen hatte wie sie zusammen mit anderen Dörfer aufgebaut hat.

 

 

Der Prophet

(Kontaktler hießen früher Propheten)

 

Alles in Verbindung mit dem Fremden, dem Panuel, kam und kommt mir sehr vertraut vor. Und zwar in Verbindung mit einigen Begebenheiten die ich aus der Bibel kannte, wo es ja auch oftmals zu Kontakten mit Außerirdischen kam. Siehe Aufsatzreihe: Verbotenes Wissen

 

Damals wurden jene Außerirdischen, die mit einer Aufgabe in Verbindung mit den Menschen betraut wurden Engel genannt.

Ist der Name Panuel viel anders als Gabriel oder Michael?

 

Und jene, zu denen die Engel "herniederkamen", um mit ihnen zu reden, jene wurden damals Prophet genannt. Meist waren es ja auch Vorhersagen, die den Propheten übermittelt wurden. Welche diese wiederum je nach Auftrag ausführen mußten.

Heute nennen wir die Menschen, mit denen die Außerirdischen (Engel) Kontakt haben nicht mehr Prophet, sondern einfach Kontaktler. Natürlich hält die Kirche immer noch an den alten Begriffen fest, damit man ja nicht zu vernünftigen Schlußfolgerungen kommen kann.

 

Da sowohl Wilfried, als auch der Dirk mittlerweile in Kontakt mit Außerirdischen stehen, haben wir Kontaktler besucht. Und zwar ganz echte, solche, welche ganz bewußt mehrere physische Kontakte gehabt hatten.

Um jetzt aber in der Sprache der Kirche zu reden, so waren wir zu Besuch bei Propheten. Wir waren Gast bei Propheten Gottes. Schon eine gewisse Ehre. Und obendrein durften wir diesen beiden etwas aus unserer eigenen Erfahrung in Verbindung mit dem Thema erzählen. Hier und da konnten wir Hintergrundinformationen liefern.

 

Das ist aber nicht alles. Da kam es zu einer Situation die alle Anwesenden in Staunen / Verzückung versetzte.

 

Hier nun die Schilderung.

 

 

Dem Propheten wurde prophezeit

Im Laufe des Gespräches erwähnte ich hin und wieder Parallelen ihrer Erlebnisse mit jenen, die in der Bibel stehen. Der Dirk zeigte großes Interesse daran. Er fragte mich, ob ich ihm eine Bibel besorgen könne, da er nicht in eine Kirche deswegen gehen würde. Man weiß ja nie. Vorsichtshalber hatte ich eine eingepackt gehabt. Diese reichte ich ihm.

Während wir uns weiter unterhielten, blätterte Dirk etwas in dieser Bibel.

Es dauerte gar nicht lange, da meinte er zu uns. "Schaut mal, was ich hier eben gelesen habe. Ich will euch das mal am besten vorlesen, was haltet ihr davon?"

 

Er liest dann im zweiten Buch der Könige, wo folgendes geschrieben steht:

 

 

Entrückung des Elias:

Er stieg im Sturm zum Himmel empor

2. Könige Kapitel 2 (Pattloch)

Als der Herr den Elias im Sturm in den Himmel entrücken wollte, da gingen Elias und Elisäus von Gilgal weg. 2 Elias bat den Elisäus: >>Bleibe hier; denn der Herr hat mich nach Betel gesandt!<< Doch Elisäus entgegnete: >>So wahr der Herr lebt, und so wahr du lebst, auf keinen Fall verlasse ich dich!<< Sie stiegen also hinab nach Betel. 3 Da kamen die Prophetenjünger, die in Betel waren, zu Elisäus heraus und fragten ihn: >>Weißt du, daß der Herr heute deinen Meister über dein Haupt hinweg entrücken wird?<< Er antwortete: >>Ja, auch ich weiß es; doch schweigt nur still!<< 4 Elias aber bat ihn: >>Elisäus, bleibe hier; denn der Herr hat mich nach Jericho gesandt.<< Doch dieser entgegnete: >>So wahr der Herr lebt und so wahr du lebst, auf keinen Fall verlasse ich dich!<< Sie kamen also nach Jericho. 5 Die Prophetenjünger, die in Jericho waren, traten zu Elisäus heran und fragten ihn: >>Weißt du, daß der Herr heute deinen Meister über dein Haupt hinweg in den Himmel entrücken wird?<< Dieser antwortete: >>Ja, auch ich weiß es; doch schweigt nur still!<< 6 Elias aber bat ihn: >>Bleibe hier; denn der Herr hat mich an den Jordan gesandt.<< Doch er entgegnete: >>So wahr der Herr lebt, und so wahr du lebst, ich verlasse dich nicht!<< So schritten beide miteinander fort. 7 Fünfzig von den Prophetenjüngern folgten ihnen. Sie blieben abseits von ferne stehen. Die beiden aber traten an den Jordan. 8 Elias nahm seinen Mantel, rollte ihn zusammen und schlug auf das Wasser. Es teilte sich nach zwei Seiten, und beide schritten durch das trockene Flußbett. 9 Als sie drüben angekommen waren, sagte Elias zu Elisäus: >>Verlange, was ich dir tun soll, bevor ich von dir entrückt werde!<< Elisäus antwortete: >>Mögen doch von deinem Geiste zwei Erbteile mir zufallen!<< 10 Elias entgegnete: >>Du hast Schweres erbeten. Wenn du siehst, wie ich von dir entrückt werde, wird es dir zuteil, andernfalls aber nicht.<< 11 Während sie noch miteinander gingen und sprachen, erschien ein feuriger Wagen mit feurigen Pferden und trennte beide. Elias stieg im Sturm zum Himmel empor. 12 Elisäus sah es und schrie: >>Mein Vater, mein Vater! Wagen Israels und sein Lenker!<< Dann sah er ihn nicht mehr.

 

 

Ich bin verzückt

Ich für meinen Teil war sehr verwundert. Nicht über jene Bibelstelle, denn als eine der wenigen Schriftstellen, wo es um Kontakte mit Außerirdischen und um UFO - Sichtungen geht, war sie mir natürlich geläufig.

Aber, was mich doch arg verwunderte war, wie konnte dieser Mann, der von dem, was und was wo in der Bibel steht doch überhaupt keine Ahnung hatte, gerade diese Stelle so schnell finden. Zufall? Quatsch. Die Wahrscheinlichkeit wäre dafür einfach viel zu gering. Für mich gab es nur die Antwort, er sollte diese Stelle finden. Ich sagte ihm also: "Er sollte das wohl finden." Aber diese Antwort wiederum löste bei ihm Verwunderung aus. Er war verblüfft. Weswegen sollte er diese Stelle finden? Seine ungläubige Reaktion legte eigentlich mir einen weiteren Kommentar in den Mund. Ich sagte also: "Wahrscheinlich solltest du gerade diese Stelle finden, weil du wahrscheinlich selber einmal (in einem früheren Leben) kein geringerer als der Prophet Elia(s) gewesen warst."

Ich hatte immer schon überlegt, welcher von den mir bekannten Propheten wohl in dieser Nische des Geschäftes vor mir sitzen würde. War der eine Hesekiel gewesen? Ich brauchte aber irgendwelche Ansatzpunkte. Und dieser war jetzt da. Dirk liest die Geschichte von dem Elia(s) vor, wie dieser im Sturmwind in die Höhe gezogen wird. Was liegt da näher, als eben jener Schluß, er sei der Elia(s) gewesen!

 

Aber, was habe ich da gesagt. Der Dirk sackt in sich zusammen und vergräbt sein Gesicht in seine Hände. Emotionen scheinen ihn zu übermannen. Auch der Wilfried verhält sich jetzt ganz ungewöhnlich, er reagiert ganz befremdend. Habe ich etwas falsch gemacht, mir ist es schon unangenehm. Ich frage dann, ob ich zuviel gesagt habe. "Nein," erwidert Wilfried, "ganz und gar nicht".

Was ich nicht wußte, der Panuel hatte dem Wilfried bereits gesagt, daß jemand zu ihnen kommen wird, und dieser wird es dem Dirk auf den Kopf zusagen, daß er der Elias sei. Er ist es dann (er könne es dann für sich annehmen).

 

Da habe ich also bei dem legendären Elia einen Besuch machen dürfen!!!

Millionen von Menschen würden mich dessen sicherlich beneiden. Was für Gefühle hatte ich? Alles, so, als sei es ganz normal. Keine ungewöhnlichen Emotionen. Natürlich war ich darüber verzückt, daß ich soeben eine Prophezeiung des Fremden erfüllt hatte.

War alles Vorherwissen - oder Lenkung aus einer anderen Ebene heraus?

 

 

Und wir, die anderen?

Aber, wer ist denn der Wilfried? Ich meinte dann zu ihm, daß wir auch für ihn noch einen Namen (einer legendären biblischen Persönlichkeit) finden würden. Was ich jetzt noch nicht weiß ist, ob er selber vielleicht von Panuel schon einiges erfahren hat.

 

In dem, was die beiden während der letzten Zeit  auch noch so erlebt haben, ich denke jetzt an die Energien, die sie verspüren, haben sie alles fast genauso wie ich selber erlebt. Das heißt die anderen, welche das auch immer sein mögen, die aus einer anderen Ebene heraus in unser Aurafeld eindringen und auf irgendeine Weise dann mit uns arbeiten, fahren ein ähnliches Programm mit uns.

Daraus schließe ich wiederum daß auch wir wahrscheinlich schon damals mit den gleichen Personen zusammengearbeitet haben. Das müßte wiederum heißen, daß in der fraglichen Zeit des Lebens von Elia wir auch dabei gewesen waren. Und jetzt 1997 ist die Zeit, wo wir wieder zusammengeführt werden. Bleibt natürlich noch die Frage, wer denn damals die anderen gewesen waren.

 

 

Wenn schon Eilia(s), dann auch bitte schön der Johannes

Ich liege am 23.7.97 morgens noch im Bett und grüble über die Erlebnisse vom letzten Sonntag nach. Da kommt es mir. War es nicht so, daß man damals meinte, daß Johannes der Täufer der Elia(s) sei?

Elias war also auch Johannes der Täufer.

Na ja, diese "Kröte" wird er denn wohl auch noch schlucken müssen (dürfen).

 

 

Der Beweis steht schon lange geschrieben

In einer Themenreihe über Wiedergeburt bin ich auch einigen Hinweisen aus der Bibel nachgegangen.

Was Johannes anbelangt:

(11.) Johannes der Täufer

(18.) Johannes der Täufer II

 

Matth. Kapitel 17: (Pattloch)

10 Da fragten ihn seine Jünger: >>Warum sagen denn die Schriftgelehrten, Elias müsse zuvor kommen?<< 11 Er antwortete: >>Elias wird zwar kommen und alles wiederherstellen; 12 ich sage euch aber: Elias ist schon gekommen, doch sie haben ihn nicht erkannt, sondern machten mit ihm, was sie nur wollten. Ebenso wird auch der Menschensohn von ihnen zu leiden haben.<< 13 Da merkten die Jünger, daß er von Johannes dem Täufer zu ihnen redete.

 

 

Viel in kurzer Zeit

Für die beiden Kontaktler war alles ein bißchen viel auf einmal.

Seit zwei Monaten haben sie erst Kontakt, und jetzt sagt man ihnen, sie wären die großen Propheten der alten Zeit gewesen. Wen verwundert es da, das der Wilfried inzwischen einen Arzt aufsuchte und um Psychopharmaka bat.

 

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Wenn es einen ersten Besuch gab, dann wird es auch einen Zweiten gegeben haben. Diesen gab es und es gab im Verlauf von einem dreiviertel Jahr noch viele weitere Begegnungen.

Auch diese sind von mir dokumentiert worden. Ich stelle diese aber nicht mehr ins Netz, weil erste Reaktionen darauf mir schnell verdeutlichten, es ist manchmal klüger, das eine und andere eben nicht Bekannt zu machen.

 

Da es seit jener Zeit (1998) auch keine Folgekontakte oder Ereignisse mehr gab, sehe ich derzeit darin auch keine Notwendigkeit.

 

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Autor: B. Freytag

www.berndfreytag.de/kontakt/12ersterBesuch.htm