Wilfried / Dirk
23.-24.07.97, 23:47 bis 05:00 Uhr
Antwort auf Ihren Brief
vom 19.07.1997 des Herrn Bernd Freytag
Ein Diktat von Panuel, dem Fremden,
niedergeschrieben von Wilfried und Dirk
(Meine Fragen siehe weitere Fragen an Panuel habe ich
farblich gekennzeichnet und den jeweiligen Antworten zugeordnet.)
Ich wünsche mir, daß es Dir gut ergehe in allen Dingen.
Wie Du weißt, habe ich mir jemanden dienstbar gemacht.
Nicht durch Zwang, sondern er tut es aus freiem Willen und reinem Herzen. Er
hat dies nicht zum ersten Mal getan.
Mein guter Diener übergab mir einen Brief mit neuen Fragen von Dir. Guter tauglicher Mann! Wie sonst sollte ich Dich anreden? Würde ich Dich anreden mit den Namen, die Du sonst getragen hast in vergangenen Zeiten, mag sein, daß ich Dich verwirren würde. Sei getrost. Auch diese Namen aus alter Zeit werden Dir offenbar gemacht werden.
Schau, ich habe Ezra geholt und bei seinem Namen gerufen.
Wenn ich Dich hole in meinen Dienst, werde ich auch Dich in Deinem Namen rufen.
Ich habe es erwartet, daß Du die Dinge sagst, die von Alters
her in Dich hineingelegt worden sind. Du hast sehr gut gehandelt mit Deiner
Frau, daß Ihr meinen Diener besucht und befragt habt.
Du hast sogar den, der Dir gegenüber saß, erkannt, Du hast
ihn bei Namen genannt.
Dein Wissen ist nicht aus dieser Zeit, es ist aus vergangener
Zeit. Aber dieses Wissen aus vergangener Zeit ist wichtig für die Zukunft.
Darum bist Du und Deine Frau mir ein ganz besonderes Unterpfand.
Nun beantworte ich Dir die neuen Fragen, die Du mir
gegenübergestellt hast.
Ist es möglich, für unsere Tagung am 27.9.97 zum Thema Mars
und Mond auch von Dir / Euch einen Beitrag zu bekommen. So, daß wir dort etwas
vielleicht vorlesen könnten?
Von Interesse wäre u.a. etwas über Bewohnbarkeit, Basen von Außerirdischen, was war dort in geschichtlicher Zeit?
Was das Thema "Mond und Mars" anbelangt, kann ich
nichts vorwegnehmen, denn mein Diener und mein Schreiber werden dies zu
bestimmter Zeit und pünktlicher Stunde für Dich herausgeben.
Am 27.09.1997 wirst Du über ein Dokument von Mars und Mond
verfügen. Auch von der Erde, dem Sinn der Erde, dem Sinn dieser Dinge, wirst Du
wissen. Schau, es wird ein Dokument sein, daß nicht klein ist, aber groß für
die gesamte Menschheit. Mit diesem Dokument strafe ich alle Wissenschaft und
hohen Herren und Fürsten und Stühle und Erhabene und Könige und Exzellenzen...
mit diesen Dokument strafe ich alle Lügen.
Darum will ich mich kurz fassen zu dieser Stunde. Denn auch
zu dieser Stunde habe ich einen Tiefenschlaf über meinen Diener gelegt, so daß
ich alles in ihn hineingebe, was er Dir in den nächsten Tagen mit seinem
Schreiber niederlegen wird.
Dennoch sollst Du dieses Dokument frühzeitig bekommen.
Gibt es etwas, von Euch, was wir bei den Ausstellungen in
den vier Städten irgendwie einbringen können?
(Schriftzeichen, Bilder, Zeichnungen, Infos?)
Ja, ich könnte viele Dinge geben, und
Bilder und Schriftzeichen, doch Ihr könntet sie nicht verstehen zu dieser
Zeit. Sei getrost, Du wirst genug bekommen.
Gibt es irgendwo in Deutschland Berichte, wo von Panuel die Rede ist?
Du fragtest mich, guter Mann, ob es Berichte über meinen Namen gebe. Die wichtigsten Berichte über mich liegen unter Verschluss in der Welt. Hier und dort gibt es aber einige kleine Berichte über mich: wie ich mit Ezra durch sieben Tore ging.
Zu meiner Person werde ich Dich hinreichend aufklären durch
meinen Sekretär.
Was habe ich am 16.7 um 3.27 Uhr, am 18.7 um 5.27 Uhr am Fußende gefühlt?
Das, was Du gespürt hast am Fußende... eine
kurze Antwort würde nicht genügen. Du wirst es erfahren.
Ich erhielt den Hinweis auf den Weltzerstörer. Kann ich davon ausgehen, daß diese Person in meinem Leben eine wichtige Rolle spielen wird?
Fürchte Dich nicht. Denn der Weltenzerstörer ist wider Dir.
Er hat die Signale, die aus Deiner Seele kamen, "gescannt". Nun weiß
er, wo Du zu finden bist.
Fürchte Dich nicht! Diesmal kann er Dir nichts anhaben! Schon
zweimal versuchte er, Dich in den Tod zu jagen, auch dieses Mal wird es ihm
nicht gelingen. Denn Du bist standhaft geblieben und wirst wieder standhaft
sein.
Ich, Panuel, einer der höchsten Reisenden,
habe die Befugnis bei dem Höchsten, daß ich Dir schwöre und Eid leiste, daß Dir
und Deiner Frau kein Haar gekrümmt werde!
Schau, alle unsere Mitstreiter sind im Begriff, wieder
gerufen zu werden. Einige habe ich gerufen, und viele sollst Du rufen, wenn der
Tag gekommen ist.
In dem Bericht, den mein Sekretär und sein Schreiber
zusammenstellen, wird Dein Name und Deine Gewalt und Deine Macht offenkundig
dargelegt werden.
Neuer Planet? Aufstieg in eine irdische höhere (feinstofflichere) Daseinsform? Es werden bei uns noch weitere Varianten gehandelt. Gibt es mehrere Möglichkeiten, oder sind da auch viele Falschinformationen dabei?
Neue Erde, neue Körper? Ich sage Dir heute, auch Du wirst
einen neuen Leib bekommen, einen Universalleib, der weder Krankheit noch Tod
erdulden muß.
Und Du wirst die Sterne sehen und Deinen Fuß auf sie setzen.
Den Lügen und dem Unsinn, die die Welt ersonnen haben, soll
ein Ende gesetzt werden.
Wer sagt denn, daß Wesen meiner Art nicht bluten?
Sind wir es gewesen, ist es der Herrscher gewesen, der über mir steht und der
über vierundzwanzig Galaxien steht?
Wer sagt denn, ich habe Flügel?
Wer sagt denn, wir nehmen keine Speise und keinen Trank?
Zwar haben wir einen Körper, der geschlechtslos ist, aber
dennoch scheint das Männliche hervor. Mit geschlechtslos soll nicht gemeint
sein, daß die Organe fehlen, sondern das Äußerliche
erscheint weder weiblich noch männlich.
Von ihrem (Ezra/Elias) ersten Erlebnis im Mai bis jetzt ist
aus meiner Sicht eine recht kurze Zeit vergangen. Normal oder gab es besondere
Anlässe?
In Bezug auf meine Diener, ob ich denn Eile habe, sie zu
belehren... in der Tat! Denn ich konnte nicht einen allein belehren und alle
anderen außer Acht lassen.
Aber nun ist es, daß der Kreis geschlossen wird, wodurch
alle belehrt werden können: wenn das Glied der Weitergabe und Entfaltung
hinzugefügt werde. Dies ist nun geschehen.
Hat der Name Panuel mit "Pan" und mit "El"
etwas zu tun?
Mein Name, Panuel, ist nicht eines
griechischen Hirtengottes gleich. Sondern: "Panu" bezieht sich auf
"reisende Pflanzenwelt", und "el" ist ein Titel der
Zugehörigkeit. Schau, guter Mann! Ich war dabei, wie Michael die erste Saat auf
die Erde warf. Ich bin des Pflanzens mächtig. Ich bin der Pflanzer.
Die Erde ist von Eurem Planeten aus gesehen in einem Sternbild (oder so), welches ihr den Bogen nennt. Da würde ich gerne etwas mehr drüber erfahren. (Diese Frage stellte der Dieter W.)
Du freier Mann Dieter! Du sehnst Dich danach, das Sternbild
des Bogens zu sehen? Wenn Du willst, höre auf Bernd, diesen freien Mann. Und
wenn Du alles getan hast und wenn Du alles gehört hast und wenn Du es
verstehst, dann wirst Du auch alles sehen. Wenn es Dein Wunsch ist, wirst auch
Du (mit ihm) Deinen Fuß auf Sterne setzen.
Schau, die Zeit ist da, und sie ist es jetzt, daß sich jeder
eine Fahrkarte kaufe für eine bessere Welt und bessere Welten. Nicht eine Münze wird Bernd von Dir für diese Karte fordern,
denn er ist von Alters her, und nicht eine Münze fordere ich von ihm.
Aber Du bist frei, Dieter, ob Du Dich
entscheidest auf die eine oder andere Weise, aber treffe eine Entscheidung,
denn mehr bedarf es nicht. Dann wirst Du Welten sehen, die in Deinen Träumen
niemals waren.
Ich verbleibe Dir gegenüber, Dieter, mit
einem Gruße des Friedens für Deine Seele.
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Du gestärkter und getreuer Bernd. Durch meinen Diener und meinen
Schreiber werde ich Dir das Wertvollste in die Hände legen, das je ein Mensch
besessen hat. Verwalte es gut, behüte es, und bringe den besten Nutzen hervor.
Somit verbleibe ich zunächst mit besonderem Gruße, auch
an Deine Frau, die Dir beigegeben wurde. Ab heute nenne ich Karin: Thekla. Dies
mag ihr Liebname sein, mit dem sie schon gerufen wurde, denn auch sie ist von
Alters her. In früheren Zeiten war Thekla eng verbunden mit Daniel. Und Daniel
wurde in späterer Zeit Paulus, und auch mit diesem war sie verbunden.
Auch Ezra grüßt Dich und erweist Dir Ehre. Er wünschet
sich, wieder mit Dir vereint zu sein wie in vergangener Zeit. Bensendesche tsibuhlini zi lalom.
gez. "Der Fremde"#
Autor: B. Freytag
www.berndfreytag.de/kontakt/11vonPanuel.htm