Hamburg, den 7.7.97
Lieber Fremder!
Dies ist nun mein erster Brief, welchen ich an einen Fremden schreibe.
Ich setze einmal voraus, daß Du den Begriff "Fremder" in
meinem Sinne verstehst. Vielleicht erfahre ich ja auch einmal Deinen Namen oder
ein geeignetes Synonym. Dann wäre die Anrede etwas persönlicher.
Du weißt mehr über mich als umgekehrt.
Trotzdem möchte ich eines meiner Probleme definieren.
Über meine Frau erfuhr ich, daß Du dem Wilfried sagtest, er solle mit
niemandem über seinen Kontakt mit Dir etwas sagen.
Ganz ähnlich verhält sich die Sache mit dem Sam L. F. Der kleine Junge
sagte damals seinen Eltern, sie dürften / könnten die Wesen nicht sehen. Zu
jener Zeit erzählte er trotzdem noch einiges davon, was mit ihm manchmal
gemacht wurde. Z.B. wie die "Tante" ihn in einer Tüte mitgenommen
habe.
Jetzt redet er überhaupt nicht mehr über das Thema. Als ich einmal mit
ihm telefonierte, und das Thema UFOs erwähnte, brach er urplötzlich das
Gespräch ab. Es ließen sich noch weitere Beispiele anführen. Mir ist klar, daß
der Junge so etwas, wie einem posthypnotischen Befehl erhalten hatte.
Dies sind zwei Beispiele, die zeigen sollen, daß "Ihr" nicht
wünscht, daß Euer Wirken hier in diesem Land bekannt wird.
Warum nur? Muß das sein?
Ich meinerseits betrachte es als meine
Aufgabe, interessierten Personen die "UFO – Szene" transparenter zu
machen. Jeder Beweis für Euer Wirken ist für mich sehr hilfreich. Doch ich
meinerseits verfüge nur über Hinweise. (Für mich ausreichend!)
In "UFO – Kreisen" wird gesagt,
daß Geheimdienste (und auch andere) Wissen über Euch zurückhalten. Dies wird
allgemein verurteilt. Aber eigentlich
tut Ihr ja nichts anderes.
Mich würde es schon sehr interessieren, wie
Ihr / Du dazu Stellung beziehen würdest.
Liebe Grüße
Autor:
B. Freytag
www.berndfreytag.de/kontakt/06anPanuel.htm