Die Fernsehversion

(Talksendung bei Ilona Christen am 31.10.1995)

 

 

Nochmals Dianas Bericht über das Erlebnis am 9.7.94,

diesmal so wie sie dieses am 31.10.95 vor der Kamera in der Talksendung mit Ilona Christen schildern konnte.

 

Vorher schilderte sie einige von den Dingen, die sich bei ihr des Nachts seit drei Jahren ereignet hatten.

 

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I.C.: Alles passiert nur nachts oder auch am Tag?

 

D.F.:

Auch am Tage.

Wir haben so eine kleine UFO - Gruppe gebildet. Und, als wir uns das erste Mal getroffen  haben, bei denjenigen im Garten, da haben wir uns dann unterhalten.

Und auf einmal sah ich auf dem Rasen so ein Flimmern, so ein Glimmern, wie es auf der Straße bei großer Hitze entsteht.

Es fing ganz klein an und wurde dann immer größer und die haben dann gemerkt, daß ich so ein bißchen abwesend war, weil ich da immer hingestarrt hatte. Ich habe dann auch gar nicht mehr zugehört. Und es wurde dann ganz groß und bildete sich zu einem Objekt auf drei Füßen. Ich konnte dann nicht mehr, ich habe dann los geschrien, ich werde wahnsinnig, ich habe Halluzinationen, ihr müßt das doch auch sehen. Nein, keiner hat etwas gesehen.

Und dann habe ich zwei kleine Männchen gesehen. Und dann bin ich rückwärts beinahe mit dem Stuhl fast umgekippt. Und dann habe ich noch gesehen, wie der eine sich hinter dem anderen versteckt hatte. Und auf einmal schreit meine Schwester los, die saß da auch in der Runde, ich sehe sie auch, ich sehe sie auch und zieht dann ihre Füße hoch. Sie fing dann an zu heulen. Das war so emotional, das kam so aus uns heraus. Und unsere Freundin hat das gespürt. Sie kam dann in unsere Mitte und wir haben dann gezittert, wie wenn wir in die Steckdose gefaßt haben. Und die anderen beiden, die haben nichts gesehen. (damit waren B. u. K. Freytag gemeint) Und dann kam derjenige auf uns zu, also das kleine Männchen. Der ist so gehuscht. Er kam durch alles hindurchgeschlängelt. Und dann stieß er an den Tisch, und dann hat auch meine Kaffeetasse gewackelt, und das haben auch alle gesehen.

Und dann kam er zu meiner rechten und faßte mich an meine Schulter, und in dem Moment war ich ganz ruhig. Der hat bei mir reingepumpt, so viel Gefühl, das kann ich gar nicht beschreiben. Auch bei meiner Schwester. Dann hat er seine Hände ausgestreckt und dann hat er gesagt, wieder telepathisch, lege deine Hände in meine. Und dann habe ich weil ich Angst hatte gefragt, ob meine Schwester das auch darf. Und dann hat sie verstanden, ich weiß, ich habe es gehört, und dann haben wir unsere Hände so gehalten.

Und dann haben wir kurz Bilder gesehen, ich habe meine Familie gesehen, wir sind alle gelaufen wir sind alle mit ...ich kann das gar nicht so beschreiben ... eine Welt. Ich durfte für eine Sekunde da hinein schauen.

So viel Liebe können die Menschen gar nicht geben, wie sie da haben.

 

I.C.:

Dann sind die wieder weg?

 

D.F.:

Ja, dann hatte das losgelassen.

 

I.C.:

Und sie haben sie nicht mitgenommen?

 

D.F.:

Nein. Aber zurückgelassen wurde eine Kugel einen Meter mal einen Meter, überm Tisch schwebte sie. Wie unter einem Mikroskop wimmelte es da drinnen.

Und für eine Stunde haben wir das Auge geöffnet bekommen, sage ich jetzt einmal. Ich konnte jetzt sehen. Jeder hatte eine Aura um den Kopf herum. Ich konnte Dinge erzählen, auch meine Schwester. Und die Leute, ich kannte sie ja kaum. Ich habe Sachen erzählt. Und die haben nur so mit den Ohren geschlackert. Ich wußte über sie alles. Und meine Schwester genauso. Und dann war es wieder vorbei.

Und wie sie dann weggegangen sind, da haben sie sich verabschiedet und sie haben gesagt, daß sie wieder kommen.

Und das Objekt hat sich dann zusammengezogen, in eine Zigarre, so oval, hatte rotiert, wurde dann zu einer Kugel und „tschooo“ hat sich aufgelöst.

 

I.C.:

Und was war das für ein Gefühl, als die weg waren?

 

D.F.:

Ich war traurig, ich habe geheult, ich war so aufgewühlt. Am liebsten hätte ich sie mit nach Hause genommen, oder wäre da mitgegangen.

Ich war so gerührt. Wir Menschen sind ja nichts dagegen.

Und ich hatte auch das Gefühl, als der neben mir stand, der muß uralt gewesen sein, aber doch ein Kind. Das war unwahrscheinlich, das Gefühl. Wir sind nichts dagegen. Und ich glaube, die Menschen sind zu egoistisch zu glauben, daß es noch intelligentere Wesen gibt. ...... Die können noch viel mehr, die haben so viel Herz und so viel innere Liebe und das haben wir gar nicht. Und das einmal gespürt zu haben, das ist ein Wahnsinn.

 

 

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Autor: B. Freytag

www.berndfreytag.de/besucher/9juli/tv.htm