Am
9.5.97 besuchten uns zwei Redakteure vom "Alstertal Magazin".
Wir
erzählten einiges von unseren Erlebnissen mit Außerirdischen. Schwerpunktmäßig
schilderten wir das Erlebnis vom 9.7.94. Unsere Unterhaltung fand im Garten
statt. Hier beschrieben wir am Platze des Geschehens, was vor fast 3 Jahren
alles passierte.
Um
einigermaßen sicher zu gehen, daß die Presseleute nicht zu großen
"Quatsch" aus unserem Bericht machen würden, gab ich ihnen eine
Diskette mit, auf der unser Originaltext und eine Anzahl Bilder des Geschehens
abgespeichert waren.
Glücklicherweise
hat sich Redakteur Stephan Pirsch weitgehend an den Originaltext gehalten.
Natürlich hat er seinen Bericht auch mit Details, die wir ihm im Gespräch
mitteilten, versehen. Daß hierin einige inhaltliche Ungenauigkeiten enthalten
sind, sei ihm verziehen.
Im
Juli 97 erschien der Bericht von unseren Erlebnissen mit Außerirdischen. Er
hatte einen Umfang von 3 Seiten. Außerdem wurde das Titelblatt dem Thema entsprechend
gestaltet. Auf Seite 3 war ein Vorwort von W. E. Buss zum Artikel:
"Außerirdische kamen zum Kaffeekränzchen", abgedruckt. In diesem
Bericht wurde eine Verbindung zu der NASA - Mission des Pathfinders hergestellt, in der immer wieder über organisches
Material auf dem Mars berichtet wurde. Und so schlußfolgerte Herr Buss, daß
aufgrund der aktuellen Meldungen aus den USA außerirdisches Leben eben doch in
den Bereich der Möglichkeit gerückt wird, und folglich auch der Besuch
Außerirdischer auf der Erde und
sei es auch in Hamburg Volksdorf.
Ich
hatte den Artikel über uns gerade erst gelesen, da erhielten wir einen Anruf
von einem gewissen Dieter S., der von Beruf Apotheker und Heilpraktiker ist. Er
sagte am Telefon zu mir, er sei der Meinung, daß an dem Landeplatz höhere
"Erdenergien" vorhanden sein müßten. Er würde das gerne "vor
Ort" nachprüfen. Eine halbe Stunde später war er bereits bei uns im
Garten.
Ausgerüstet
war er mit einem Pendel mit einer Skala. Seine Vermutungen bestätigten sich. Im
Landebereich waren für ihn immer noch außerordentlich hohe Energien
meßbar gewesen. Sie waren sogar noch weit höher als er angenommen hatte.
Er
teilte mir mit, daß an einem normalen Schlafplatz 80 Boviseinheiten als normal
anzusehen sind.
Er
erzählte mir außerdem, daß z.B. im Altarbereich von Kirchen oft Werte von
100.000 Bovis gemessen wurden.
Auf
der Erde gäbe es zwei Stellen, Stonehenge und heilige Plätze auf Samos, wo die
Werte sogar bis an 500.000 heranreichen würden.
Im
Bereich des Landeplatzes fand er schnell Stellen von sage und schreibe 900.000
Bovis. Er suchte nach einem Zentrum und fand es etwa einen Schritt weiter
östlich mit 1.000.000 Bovis.
Dem
"Erdstrahlenmesser" war dieser Ort mitten in unserem Garten nicht
ganz geheuer. Er schlug vor, sich lieber nicht zu lange in dem Zentrum
aufzuhalten. Man könne ja nie wissen.
Ich
will nicht sagen, daß wir diesen Bereich des Gartens meiden. Wenn wir im Garten
sitzen und uns dort aufhalten, sitzen wir aber fast immer in der anderen
Gartenhälfte!
War
dieser Platz schon immer besonders energetisch oder wurde er es erst durch die
UFO - Landung? Oder wurde er energetisiert (aus noch ungeklärten Gründen)? Ich
persönlich würde die letzte Variante für die wahrscheinlichste halten.
Ein
Pendel ist kein Meßinstrument! Darauf muß ich hier ausdrücklich hinweisen, auch
wenn das besagte Pendel mit einer Meßeinrichtung für Pendelausschläge
ausgerüstet war.
Durch
Pendeln kann man lediglich Antworten aus dem Unterbewußtsein oder einer dritten
Quelle sichtbar machen. Das Pendel dient dann lediglich als "Lupe".
Der
Arm, der mit der Hand das Pendel hält, vollführt unsichtbare Bewegungen. Hält
diese Hand nun ein Pendel, hängt dieses zuerst nur herunter. Durch die
unsichtbaren Bewegungen (die wohl aus dem Unterbewußtsein gesteuert werden),
beginnt das Pendel dann zu schwingen. Die an sich unsichtbare Schwingung des
Armes / der Hand erfährt dadurch eine immense Verstärkung, die dann als
deutlicher Pendelausschlag sichtbar wird.
Das
bedeutet nicht zwangsläufig, daß jede, durch ein Pendel gewonnene Information,
"Spinnkram" ist. Aber sie kann es sein.
Autor: B. Freytag
www.berndfreytag.de/besucher/9juli/energie2.htm