Mein eigener Bericht

(am 17.11.94 nach Notizen vom 9. - und 15.7.96 geschrieben)

                                          

 

Ein Tag in den ich große Erwartungen steckte

Der 9.7.1994 war ein Tag, dem ich mit großer Erwartung entgegen sah. Meine drei "Ufofreundinnen" wollten uns zum Kaffee besuchen. Zwei von ihnen hatte ich gerade erst kennen gelernt.

In einem Café tauschten wir unsere Erlebnisse und unser Wissen zum UFO - Thema aus. Die Zeit verging damals wie im Fluge. Vieles blieb noch unerwähnt.

 

Mir gelang es, meine neuen Freundinnen zu einem Kaffeebesuch zu uns einzuladen.

 

Die Chancen waren gut

Aus der Literatur wußte ich, daß es nicht selten vorkommt, daß bei der Zusammenkunft von Menschen, die etwas mit Außerirdischen zu tun haben, sie ein UFO zu Gesicht bekommen.

Ich malte mir also im geheimen aus, vielleicht bekommst du heute tatsächlich ein UFO zu Gesicht. Die Chancen standen ja nicht schlecht.

So hatte ich mir vorgenommen, einen Feldstecher mit nach draußen an den Kaffeetisch zu nehmen. Man konnte ja nicht wissen. Dummerweise hatte ich in der Aufregung dann doch vergessen, mir das Fernglas mit nach draußen zu nehmen.

 

Alle kamen

Für mich war es fast ein kleines Wunder, daß tatsächlich alle Gäste kamen.

Das Wetter war gut, und es bot sich an, uns im Garten, im Schatten der Bäume, über das zu unterhalten, wonach sich unsere Seele sehnte, nämlich UFOs und Außerirdische. Nebenbei gab es Kaffee und Kuchen.

 

......Es muß so gegen 16.30 Uhr gewesen sein. Wir hatten uns schon eine ganze Weile an einer schattigen Stelle im Garten angeregt unterhalten. Auch war die Kaffeetafel weitgehend beendet. Ich erzählte gerade etwas. Einer der Gäste, Diana, welche mir gegenüber sitzt, wirkte plötzlich abwesend. Ich ignoriere ihren Zustand und erzähle weiter.

 

Etwas großes Rundes

Dann sagte Diana: “Da ist etwas Großes“. Ich breche meinen Satz ab, und schaue in die Richtung hinter mir, wo Diana gerade etwas gesehen hatte. Ich kann aber nirgends etwas sehen. Sie weist auf den Bereich der Hecke zum Nachbargrundstück hin. Hier soll ein Flimmern zu sehen sein, ein Flimmern, welches man über einer Asphaltstraße manchmal sehen kann. Aber beim besten Willen, ich kann hier wirklich nichts erkennen. Sie sagte, versucht es doch einmal mit dreidimensionalem Sehen. Was mag sie damit gemeint haben?

Diana geht zu der Stelle hin und beschreibt mit ihren Händen Form und Größe dessen, was da sein soll.

Ich denke sofort und äußere das auch, da steht bestimmt ein UFO.

 

Das muß ein UFO sein

Aus der Ufoliteratur weiß ich schließlich, daß UFOs oftmals geschickt getarnt bzw. sogar unsichtbar sein können.

Und daß nur Personen, die ein geöffnetes drittes Auge haben, sie sehen können.

Wenig später bestätigt Diana, daß es sich um etwas wie ein UFO handelt, welches dort mitten auf dem Rasen steht.

Ich bin fasziniert. ""In meinem Garten ein UFO""!

 

Ein kleines Wesen

Entzückt ruft Diana aus, da ist ein Wesen. Es steigt aus, es ist sehr klein, weniger als einen Meter. Es sieht niedlich aus, meint sie. Es steht dort auf dem Weg (ein kleiner Plattenweg trennt den Rasen in zwei Hälften). Da ist noch einer! Er wirkt schüchtern. Er scheint sich hinter dem anderen zu verstecken. Sie wollen zu uns, scheinen sich aber nicht zu trauen.

 

Ich mache ihnen Platz

Als ich Diana das sagen höre, meine ich, ihr könnt gerne kommen. Ich rutsche mit meinem Stuhl etwas näher zur Nachbarin, damit auf der anderen Seite etwas mehr Platz zum Durchgehen ist. Dann höre ich Diana sagen, er kommt rüber. Allerdings ging er außen, um die Sitzgruppe herum, zu Diana hin. Vielleicht ist gehen der falsche Ausdruck. Besser wäre vielleicht fliegen oder huschen. Und dies passiert alles recht schnell.

Mehrmals erwähnt Diana nun, daß er (das kleine Wesen) ihr Energie gibt. Sie verwendet den Begriff pumpen. Sie wird mit Energie vollgepumpt.

 

Die Schwester sah sie nicht

Ilona die Schwester von Diana äußert sich so, daß sie auch so gerne etwas sehen wollte. Augenblicklich später ruft sie erfreut aus, ich sehe sie. Gleichzeitig bricht sie vor Freude in Tränen aus.

An dieser Stelle muß ich nachträglich einfügen, daß Ilona die Wesen nicht eigentlich sah, wie wir es damals ihren Äußerungen nach erwartet hatten. Aber sie konnte sie fühlen. Sehen konnte sie nur so ein Flimmern.

 

Riesige Emotionen

Als Ilona dann von ihren Emotionen übermannt wird und die Tränen nicht mehr zurück halten kann, geht Swantje zu ihr hinüber, um sie in den Arm zu nehmen und zu trösten.

Nachher sagt man ihr, sie sei durch das Wesen aus der anderen Dimension hindurchgegangen.

Eines der Wesen schien in Richtung Haus gegangen zu sein. Es war nicht mehr zu sehen. Ich denke, der macht dort bestimmt etwas. Er ist aber bald wieder zurück. (ca. ½ Stunde später findet S. ihre Kette, die sie an ihrem Hals trug, in ihrer Handtasche wieder, die auf der Terrasse auf einem Stuhl lag. Keiner wußte wie sie dorthin gekommen ist. Haben die Wesen, weil wir sie nicht alle sehen konnten, ein Zeichen gesetzt?)

 

Telepathische Informationen

Zurück zum Geschehen:

Diana bekommt nun eine Flut von telepathischen Informationen, welche sie in kurzen Augenblicken erreichen. Wieder und wieder erwähnt sie, daß sie Energie bekommt. Sie kann gar nicht schnell genug sprechen, um gleichzeitig alles, was mit ihr geschieht, zu erzählen.

In Erinnerung habe ich noch, daß die Wesen zu ihr gesagt haben sollen,

“ihr kommt alle mit, wir nehmen euch mit“.

Als Diana sich eine Zigarette anzündet bekam sie durch: „Nicht rauchen“....

Ich habe noch nie jemanden so schnell eine Zigarette wieder ausdrücken sehen, die er sich gerade erst angezündet hat.

Um so erstaunter war ich allerdings, als Diana sich etwa fünf Minuten später erneut eine Zigarette ansteckte.

 

Sie fühlen sich gestört

Inzwischen begannen Nachbarskinder auf dem Trockenplatz gleich neben unserem Garten Fußball zu spielen. Dies störte mich. Außerdem flog der Ball, wie es bei ihnen Gewohnheit war, mehrmals über die Hecke. Offenbar wollten die Wesen noch etwas machen. Aber auch sie schienen sich jetzt gestört zu fühlen. So äußerte sich zumindest Diana.

 

Die Wesen verschwanden nun in ihrem kleinen Raumschiff. (Durchmesser gut 3 Meter) Dieses verändert dann offenbar seine Form. Es wird ovaler und kleiner und ist dann fort.

 

Das alles dauerte nach meinem Empfinden ca. 15 - 20 Minuten.

 

Ihnen wurden die Augen geöffnet

Aber auch danach können die beiden Schwestern noch „sehen“.

So sehen sie z.B., wie sich über unserem Tisch im Garten noch eine ganze Zeit eine Energiekugel befindet.

Außerdem sehen sie Auren. Die Aura eines jeden von uns, von Gegenständen und von Bäumen. Wir sollen fast so aussehen, wie „Heilige“. Da ich Auren erfühlen kann, konnten sie mir jeweils sagen, was sie sahen. Ich verglich es dann mit dem, was ich fühlte. Die Wahrnehmungen waren absolut identisch. Besonders fiel mir bei Ilona auf, daß sie überglücklich war. Nach weiteren 15 - 20 Minuten hörte auch das besondere Sehen der Schwestern auf.

 

Dies sind die wichtigsten Erinnerungen, die ich an diesen denkwürdigen Tag habe.

 

Nur noch geringes Schlafbedürfnis

Etwa ein halbes Jahr später besuchten wir die Hauptzeugin Diana in ihrer Wohnung.

Sie sagte, daß sie nach jenem 9. Juli jede Nacht nur noch ganz wenig Schlaf brauchte. Sie würde immer noch so voller Energien stecken. Vorher war sie eigentlich eine Langschläferin. Doch in der letzten Zeit hätten ihr vier Stunden Schlaf pro Tag gereicht.

 

Soweit der Bericht über das Ereignis, welches mein Leben veränderte.

 

 

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Autor: B. Freytag

www.berndfreytag.de/besucher/9juli/bernd.htm